Keimeyer nachahmte und begleitete, indem er hinter dem Vorlesenden , diesen riesig mit seinem
Astrallichte überleuchtend , überragend, überschwebte und dabei folgende Eingebungen für unsere
Leserfreunde Hermann Keimeyer übermittelte:
"Er ,  Friedirch Schiller  würde sich wieder
verkörpern zum Ende des 
21.JAHRHUNDERTS  IN EUROPA ; -  und seine
Hauptaufgabe würde sein , die
 "Soziale Dreigliederung " in Europa zu
verbreiten mit all seiner gewachsenen sprituellen Kraft ,
 auch sein
Lichtbruder Johann Wolfgang Goethe käme  mit ihm wieder , mit vielen
ihrer 
Mitkämpfer aus der Goethe -Schillerzeit , nun, Goethe , aber auch
noch zur Verbreitung einer 
goetheanistischen Naturwissenschaft , aber
auch er , Goethe , würde sich mit aller
 Nachhaltigkeit für die
Dreigliederung einsetzen wollen .-
Er, Friedrich Schiller ,  möchte als Geistes -
Kraft - Wesen des Zeitgeistes Michaels allen
 unseren Lesern durch das
Ätherwort sagen wollen, daß alle Dreigliederungsarbeitsgruppen, 
die
sich auch auf seine Wesenheit in ihren Herzen sich sammeln wollten, daß
sie , alle mit 
seiner und seiner eigenen 9 Engel bis zu seinem Seraphim
also mit ihren zehnfachen  spirituellen ( 9 plus 1 )
  Dreigliederungs - Helferimpulsen 
rechnen könnten, -  sein michaelischer Feuergeist würde
 solange in
dieser Art wirken wollen,  bis er wieder herabschweben würde, um sich bei
einem 
Elternpaar zu verkörpern.- "
Ende der Eingebung von Friedirch Schiller.-
(X)Die rituellen Armbewegungen, die Rudolf Steiner machte bei den
"Esoterischen Sunden" von
 1904 bis 1914, diese also  schaute Hermann Keimeyer
in der Akasha - Chronik.- Beim  Sprechen 
der Formel, mit der  der "Große
umfassende Geist" angerufen wurde zum Beginn der Stunde ,
machte also 
Rudolf Steiner dabei die antike Gebärde der erhobenen Arme bei einer
Anrufung 
der Götter, zum Schluss der Stunde machte  Rudolf Steiner  mit
angewinkelten Armen  in 
Brusthöhe   die Hände zu den Zuhörern gewendet
in segnender Gebärde den Spruch im Namen 
der Meister der Weisheit und
des Mitleids:" Im Geiste lag der Keim meines Leibes. " (Siehe G.A.266).-