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Soweit das gemeinschaftliche Urteil.- Dieses Urteil wurde dem Schreiber Hermann Keimeyer von der Geistwesenheit Rudolf Steiners , beziehungsweise also von Meister Jesus , so bestätigt, dass er durchs innere Wort sagte :"sofern , die Mitglieder des Dornacher Vorstandes keine direkte Geistbeziehung zu mir verwirklichen."
Weiter sprach Meister Jesus aus der Geistwelt :" hat keine einziges Mitglied des Dornacher Vorstandes seit dem Schwellenübertritt von von mir , außer Marie Steiner, die noch bis 1948 lebte, eine solche geistige Verbindung zu mir , also kein Vorstandsmitglied konnte mich in der geistigen Welt schauen, hören und meine Impulse vollbewußt aufnehmen."---

"Wir alle , die esoterisch orientierten Anthroposophen , soweit wir ernsthafte Michaelkämpfer zu streben uns bemühen würden, wir alle müßten abwarten, was der Schreiber Hermann Keimeyer schon an anderer Stelle ausgeführt hätte,- bis zum Beginn des letzten Drittels des 21.Jahrhunderts, dass der Dornacher Vorstand, die AAG und überhaupt die weltweite anthroposophische Bewegung befreit würden, von den dreifach widersacherlichen Einflüssen in Dornach durch den wiederkommenden M o s e s und den wiederkommenden J o h a n n e s d e n T ä u f e r , mit deren fortgeschrittenen Anhängern und Mitkämpfern, wie z.B. a l l e großen Geister der Schiller-Goethe Zeit und alle Geister der Platoniker und Aristoteliker, soweit diese es mit ihrem Karma vereinbaren würden können, würden also einen erneuten Ansturm machen zur Weiterentwickelung und Befreiung der menschheitsumspannenden . michaelischen Anthroposophenschaft. " Ende der Meister Jesus Eingebung am 10.2.2008

Ein charakterisierendes Zitat aus der Zeitschrift der "Europäer", die von Thomas Meyer in Basel herausgegeben wird, nach der Forschung des Schreibers Hermann Keimeyer ein wiederverkörperter Aktivist aus den Lebzeiten Rudolf Steiners, eine s e h r zu empfehlende Zeitschrift, dortselbst also in der Nummer 7, Mai 2008, ist in dem Artikel von Herbert Ludwig, auf Seite 17,18 über ein Mitglied im Dornacher Vorstand der AAG zu lesen:

" Ist Bodo von Plato , Vorstandsmitglied auf Lebenszeit, von der Richtigkeit seiner Ausführungen ernsthaft überzeugt oder ist er es nicht und schreibt nur, damit die Leser davon überzeugt werden ?

Nehmen wir zu seinen Gunsten den letzterem Fall an , - Was hat er dann lebenslänglich im Vorstand der "Weltgesellschaft" zu suchen ?

Wie ist er dort hineingekommen ? Wer inspiriert ihn, aus derm Zentrum der Anthroposophischen Gesellschaft Gedanken zu verbreiten, die das unvergängliche Wesen der Anthroposophie negieren, es damit dem menschlichen Bewußtsein und Wirken entziehen und so den Namen Anthroposophie irreführend für etwas ganz anderes zu missbrauchen."

Zitatende