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Ist die Zeitschrift Info 3 widersacherlich?

Meister Jesus, d.h. Rudolf Steiner gab dem Schreiber aus der Geistwelt durch
das innere Wort den Hinweis,
am 1.07.2005: „dass die anthroposophische
Bewegung mit allen ihren Tochterbewegungen sich mit aller Deutlichkeit
distanzieren sollten von der „Info 3“-Zeitschrift, - die sich zur
anthroposophischen Bildzeitung entwickelt hätte in dreifach widersacherlicher
Weise, - besonders nach ihrem Artikel in ihrer Mai-Ausgabe 2005, mit dem
Titel „Rudolf Steiner integral – Eingeweihter, Lebemann, Priester“, von Felix
Hau. –
Den Verantwortlichen in der anthroposophischen Gesamtbewegung
einschließlich der Christengemeinschaft fehle der moralische Mut so zu handeln,
wie seinerzeit, e r , Rudolf Steiner, sich von der Theosophischen Gesellschaft
getrennt hätte aus den gesellschafts-geschichtlich bekannten Gründen“. – Ende
der Meister Jesus Eingebung
.

Christian Rosenkreuz ergänzte weiter duch das innere Wort: „alle treuen
Schüler von Rudolf Steiner

und von ihm, könnten sich täglich mit ihnen im michaelischen Geiste in
Meditation, Studium und den Nebenübungen durch ihr inneres Christusfeuer so
verbunden fühlen, dass sie die Kraft finden für ihre Schicksalsbewältigungen –
sowie für ihren Drachenkampf gegenüber solchen Erscheinungen wie der „Info
3“. –
Durch die Mittel des michaelisch-anthroposophischen Schulungsweges sind wir:
Meister Jesus und ich immer – mehr denn je – schauend und geistig hörend –
erreichbar.“
Ende der Christian Rosenkreuz Eingebung.

Wie dem Schreiber Hermann Keimeyer berichtet wurde, hat sich Felix Hau
spöttisch geäußert zu dem obigen Text,---    hierzu möchte der Schreiber mit der
Zustimmung von Rudolf Steiner aus der geistigen Welt, aus der 1 Klassenstunde
der Michaelschule folgenden erklärenden Hinweis zitieren:
„Dieser Spott er äußert sich ja nicht immer, denn die Menschen bringen
sich nicht zum Bewusstsein, was in ihnen ist. Aber ich möchte sagen, nur
durch eine leichte, spinnwebendicke Wand ist vom Bewusstsein des
Kopfes getrennt dasjenige, was im Herzen des Menschen heute überall
spotten will über wirkliche Geist – Erkenntnis. Und wenn der Spott
zutage tritt, so ist es nur dann, wenn eben die gegenwärtigen Menschen
die Furcht etwas zurückdrängt. Aber aufgestachelt durch innere
sonderbare Kräfte ist schon im Grunde jeder Mensch heute gegen die
Offenbarungen des Geistes. Und durch die allersonderbarsten Mittel
offenbart sich dieses Spotten.“
Am 12.07.2005 bekam der Schreiber von der Michaelsmacht an sich, also
dem Ur-Michael, dem
Zeitgeist Michael, die Aufforderung die Empfänger des Textes:

Ist die Zeitschrift Info 3 wiedersacherlich?“
In seinem Namen darauf hinzuweisen, dass sie diesen Text prüfen mögen, ob sie
ihn als Inserat und als Daueraushang an ihrem Anschlagbrett in ihren
anthprosopischen Zusammenhängen, öffentlich machen wollen.-
Ende der Michaelseingebung.

 

Hier bringen wir einen schriftlichen Wechelverkehr mit einem Mitarbeiter von " Info3":

Herr Grauer , als Mitarbeiter von " Info 3" ich gebe Ihnen keinerlei Abdruckrechte an meinen Texten......lesen Sie unten die Beratung eines meiner Mitarbeiter.-
 
Unten finden Sie auch die Anschrift meines Rechtsanwaltes  Thomas der gegenwärtig auch eine Zivilklage  für mich zu führen hat, weil ich in einem Film lächerlich gemacht werde......meine Mitarbeiter werden genau Ihre Artikel und Schriften gegebenenfalls prüfen. . Hermann Keimeyer am 11.März 2011

Raphael Thomas
Rechtsanwalt

Anwaltskanzlei Thomas
Oranienburger Straße 23
10178 Berlin - Germany

Tel:   +49 (0)30 - 896 32 456
Fax:  +49 (0)30 - 648 29 877






Einer der Miarbeiter von Hermann Keimeyer  schrieb uns:

Lieber Hermann,
 
Christian Grauer ist einer der widersacherlichen Autoren von der
Zeitschrift INFO 3 im Umfeld von Felix Hau, mit dem er engstens
befreundet ist. Beide übrigens - sowohl Felix Hau, als auch
Christian Grauer - wollen übrigens nicht als Anthroposophen
gelten und distanzieren sich großteils vom Spätwerk Rudolf Steiner's
(also ab ca. GA 9).
 
Wenn Du Deine Zustimmung zum Abdruck von Texten und Zeichnungen
an Herrn Grauer gibst, so kannst Du Dir sicher sein dass sie von ihm
und seinen Co-Autoren dazu benutzt werden, Dich und Meister Jesus
durch den Kakao zu ziehen.
 
Deshalb rate ich Dir in dieser Hinsicht zu äußerster Vorsicht!

Grauer vertritt auch die Meinung :"Es gibt keinen Gott, wir sind selber Gott...
"

............................................y

Diese Email bekam Hermann Keimeyer von Grauer  zur Orientierung für unseren Leserkreis:


Sehr geehrter Herr Keimeyer,

als regelmäßiger Leser Ihrer Mitteilungen aus der geistigen Welt habe ich auch ihre gestrige Mail gelesen. Und es hat sich ergeben, dass ich in der vergangenen Nacht eine Mitteilung erhalten habe.

Ich bin als anthroposophischer Autor derzeit damit beschäftigt, mit drei anderen Autoren zusammen ein Buch zu schreiben. Wir haben aus der geistigen Welt - vermutlich aus dem Umfeld der Entelechie von Rudolf Steiner - den Auftrag erhalten, im Jahr des 150. Geburtstages des Meisters die Anthroposophie mit einer neuen Qualität zu befruchten. Wir alle vier haben unabhängig von einander deutliche Hinweise darauf erhalten, dass diese neue Qualität, die der Anthroposophie eingeimpft werden soll, die Inspiration mit Humor ist. Das Wesen des Humors ist es, den menschlichen Geist in einer nicht-intellektuellen Weise auf einen göttlichen Standpunkt dem Leben gegenüber zu heben und ihn so auch aus dieser Richtung zu öffnen für die der Imagination folgende Ebene der Einweihung: die Inspiration.

Heute Nacht nun hat sich mir ergeben, dass die von Ihnen angefertigte Zeichnung aus Ihrer gestrigen Mail in idealer Weise dazu geeignet ist, an dieser Aufgabe in unserem Buch mitzuwirken, da sie eine qualifizierte Anregung geben kann, diese Form der Inspiration für die Anthroposophie und das Wirken des Meisters Rudolf Steiner wirksam zu machen. 

Daher möchte ich Sie höflich bitten uns die Nutzung dieser Zeichnung sowie den zugehörigen Text für unser Werk ("Endstation Dornach - Das sechste Evangelium") zu erlauben (selbstverständlich mit Quellenangabe!). Wir wären Ihnen für diese Unterstützung sehr dankbar. Da wir leider das Buch in stiller Selbstbeschränkung auf eigene Kosten bewerkstelligen müssen, können wir Ihnen leider keine Lizenzgebühr anbieten. Aber selbstverständlich erhalten Sie nach Fertigstellung ein persönlich gewidmetes Freiexemplar!

Für Ihr Entegegenkommen und Ihre Mithilfe bedanke ich mich im Voraus und verbleibe 
mit herzlichen Grüßen auch im Namen meiner Koautoren,
Ihr Christian Grauer