Der damalige Bürgermeister Carl Leberecht Schwabe , ein Jugendfreund
von Schiller (X)
stieg mit Gehilfen im März 1826 mehrere Nächte
hindurch in die Gruft in der Schiller
beerdigt wurde und suchte nach
dem Schädel von Schiller. Er konnte 23 Schädel bergen,
in dem größten
vermutete er Schillers Schädel. Er hatte die Maße von Schillers
Schädel
von dem damaligen Bildhauer Dannecker , der eine Büste von ihm
gemacht hatte.
Er fand bei dem Schädel unter den dazugehörigen Brustkorbrippen geronnenes Quecksilber
ein starkes Gift.-
(X) Er schrieb ein Buch mit einem Verwandten Namens Julius Leberecht
zusammen, dessen Titel
lautete :"Schillers Beerdigung und die Aufsuchung und Beisetzung seiner Gebeine, 1805 * 1826 * 1827 .- Georg Kummer Verlag Leipzig , 1932 , Neudruck,.
Der Schreiber Hermann Keimeyer, hat dieses Buch und er sah es vor vielen Jahren im Friedrich Schiller National - Museum in Marbach am Neckar, unter einer Glasvitrine aufgeschlagen, sodaß man den Titel lesen konnte.
Darin schildert Schwabe seine Erlebnisse hinter einem Vorhang
zufälig versteckt, in der
Freimaurerloge in der Friedrich Schiller
Mitglied war und hörte wie das Logengericht
Friedrich Schiller zum Tode
verurteilt hatte.
Rudolf Steiner erwähnt, daß Friedrich Schiller okkulte Geheimnisse
verraten hatte mit
seinem "Demetrius" , es blieb ein Fragment , weiter, mit einem anderen Drame das er
konzipiert hatte
den "Maltesern" , wollte er so
fortfahren.--- Aber diese okkulten Geheimnisse wollten
die Freimaurer
damals in Europa noch geheim gehalten wissen.-
Rudolf Steiner sagte noch, daß Goethe vieles gewußt habe , aber nichts hätte dagegen
tun können.
Hermann
Keimeyer möchte darauf hinweisen daß Johann Wolfgang von Goethe ein
Großratfreimaurer war in der gleichen Loge,--- als er die Nachricht vom
Tode seines
Freundes Schiller bekam, hat er sich 3 Tage lang total
zurückgezogen in seinem Hause .-
Die Freundschaft zwischen Goethe
und Schiller war so bedeutsam, sagt Rudolf Steiner,
daß sogar die
Archai hinein gewirkt hätten und weiter sagte er, daß Friedrich
Schiller im
Augenblick seines Schwellenüberganges seine Einweihung
erlebt hätte.-
Hermann
Keimeyer möchte ausführen dürfen, daß die weißen Freimaurer ihre Arbeit
,
als einen Tempel des Lichtes und der Wahrheit ansehen, - aber die
grauen Freimaurer
streben nach der wirtschaftlichen Weltherrschaft , das
muß man wissen in der heutigen
globalen Weltpolitik , man vergleiche
dazu die "Zeitgeschichtlichen Betrachtungen, das
Karma der
Unwahrhaftigkeit" von Rudolf Steiner G.A. 173, 174, 2 Bände.
Man kann die graue Weltfreimaurerei nur bekämpfen mit einer gewaltlosen
Aufklärungsarbeit.-
Die
Freimaurer behaupten zwar: "Freiheit aus Einsicht in die Notwendigkeit"
, als ihr
Motto, das ist zwar richtig, aber der jeweilige Meister vom
Stuhl bestimmt , was
notwendig ist und in der Freimaurerei herrscht
aber die gleiche Gehorsamspflicht
wie bei den Jesuiten.-
Das alles ergab ein Gespräch unter 4 Augen mit einem Mitglied einer Freimaurerloge
in Stuttgart vor einiger Zeit.-
Zum Thema kann man im Internet mit Google finden, viele Texte auch mit der erhabenen Schillers Totenmaske.-
Goethe sprach nach dem Schwellenübergang von Schiller:" Ich verlor mit ihm die 2. Hälfte meines Lebens.-"
Wir bringen nun Texte zu Schiller aus dem 14bändigen Lexikon:"Anthroposophie , die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners", Verlag Freunde geisteswissenschaftlicher Studien, CH-44 Oberdorf / BL