Im November 2009,  dem 250. Geburtsjahr von Friedrich Schiller, ergab sich dem Schreiber Hermann Keimeyer,  als er eine Esoterische Stunde aus G.A.266....."Esoterische Stunden ...." seiner Ehefrau Irene vorlas, - am 23.11.09 seinem 34. Hochzeitstag - zu dieser Vorlesung hatte er auch eingeladen Irenes und seine hierarchische Begleiterwesen , also im Sinne der Grundsteinmeditation  von Rudolf Steiner 18 Engelwesen von Angeloi bis Seraphim, -  dabei ergab sich - weil er mit seiner Irenefrau über Friedrich  Schillers Würdigung durch den D M - Markt vorher  gesprochen hatte, - daß Friedrich Schillers leuchtende Geisteswesenheit in den Äther- und Astralraum dieser  E.S.-Lesung hereinschwebte und an dieser Lesung teilnahm, - indem er mit seinen 2  Astralfügeln alle rituellen Armbewegungen (X)  des Vorlesers Hermann
Keimeyer nachahmte und begleitete, indem er hinter dem Vorlesenden , diesen riesig mit seinem
 Astrallichte überleuchtend , überragend, überschwebte und dabei  folgende Eingebungen für unsere
Leserfreunde Hermann Keimeyer übermittelte:

"Er ,  Friedirch Schiller  würde sich wieder verkörpern zum Ende des
21.JAHRHUNDERTS  IN EUROPA ; -  und seine Hauptaufgabe würde sein , die
 "Soziale Dreigliederung " in Europa zu verbreiten mit all seiner gewachsenen sprituellen Kraft ,
 auch sein Lichtbruder Johann Wolfgang Goethe käme  mit ihm wieder , mit vielen ihrer
Mitkämpfer aus der Goethe -Schillerzeit , nun, Goethe , aber auch noch zur Verbreitung einer
goetheanistischen Naturwissenschaft , aber auch er , Goethe , würde sich mit aller
 Nachhaltigkeit für die Dreigliederung einsetzen wollen .-

Er, Friedrich Schiller ,  möchte als Geistes - Kraft - Wesen des Zeitgeistes Michaels allen
 unseren Lesern durch das Ätherwort sagen wollen, daß alle Dreigliederungsarbeitsgruppen,
die sich auch auf seine Wesenheit in ihren Herzen sich sammeln wollten, daß sie , alle mit
seiner und seiner eigenen 9 Engel bis zu seinem Seraphim also mit ihren zehnfachen  spirituellen ( 9 plus 1 )
  Dreigliederungs - Helferimpulsen  rechnen könnten, -  sein michaelischer Feuergeist würde
 solange in dieser Art wirken wollen,  bis er wieder herabschweben würde, um sich bei einem
Elternpaar zu verkörpern.- "
Ende der Eingebung von Friedirch Schiller.-

(X)Die rituellen Armbewegungen, die Rudolf Steiner machte bei den "Esoterischen Sunden" von
 1904 bis 1914, diese also  schaute Hermann Keimeyer in der Akasha - Chronik.- Beim  Sprechen
der Formel, mit der  der "Große umfassende Geist" angerufen wurde zum Beginn der Stunde ,
machte also  Rudolf Steiner dabei die antike Gebärde der erhobenen Arme bei einer Anrufung
der Götter, zum Schluss der Stunde machte  Rudolf Steiner 
mit angewinkelten Armen  in
Brusthöhe   die Hände zu den Zuhörern gewendet in segnender Gebärde den Spruch im Namen
der Meister der Weisheit und des Mitleids:" Im Geiste lag der Keim meines Leibes. " (Siehe G.A.266).-
  

 

 

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