Wenn man den Namen Meister Jesus mit aller Herzenskraft meditiert, -  dann
 hat man einen
 Zugang zum höheren Selbst von Rudolf Steiner und dann kann man besser mit ihm
zusammenarbeiten.....zur Zeit 2010 gibt es ca.  2000 Waldorfschulen auf dieser Erde,
 davon sind  ca. 200  in der BRD, auch in alle übrigen Tochterbewegungen, in der
Demeterlandwirtschaft,  in der anthroposophischen Medizin und Heilpädagogik überall
 kann Rudolf Steiner d.h.Meister Jesus durch
Wesensvervielfältigungen hinein wirken....wie der kosmische Christus...

 
Um diese übersinnlichen Begegnungen mit Rudolf Steiner zu fördern, vertiefe man
sich in den folgenden Text.-
Wie kann man seinen kleinen Hüter, seinen menschlichen Doppelgänger finden ?
Geschrieben von Hermann Keimeyer   

Wie kann man außer den  Klassenstunden der Michaelschule G.A.240
 seine Hüterwesen finden ?

Man hat drei Hüterwesen, den eigenen  kleinen Hüter,  der identisch ist
mit dem eigenen menschlichen Doppelgänger, der das eigene
 Karmaträgerwesen ist,  dann  seinen  Hüter der Schwelle, das
eigene höhere Ichwesen (siehe G.A.13 " Geheimwissenschaft ) und
seinen eigenen Erzengel,  der auch ein Hüter der Schwelle ist , siehe
dazu G.A.138 .

Erst wenn  a l l e   drei  Hüterwesen im Chor sprechen ,
 ist man jenseits von Wahn und Irrtum.--- !

 

Eine  weitere Hilfe ,  außer den Klassenstunden der
 Michaelschule G.A. 240 insgesamt,
 nun diese Hütermächte zu finden ,  ist möglich ,  wenn
 man in G.A. 266, 3.Band "Aus den
Inhalten der Esoterischen Stunden ",Seite 278 bis  332
verinnerlichen kann.!  

Der kleine Hüter, unser menschlicher Doppelgänger, unser
Karmaträgerwesen ,   ist von uns geschaffen worden, er ist
unser " inneres Kind "  und muß vom Michaelschüler erzogen
werden durch die Mächte der allerheiligsten Dreifaltigkeit und
 die 9 hierarchischen Begleiterwesen des Schülers im Sinne
des "Grundsteins der Weihnachtstagung Rudolf Steiners".-

Man  kann mit allen 4 Doppelgängern , den luziferischen, den
 menschlichen, den ahrimanischen und den asurischen einen sich
 ständig erneuernden Friedensvertrag finden im eigenen Seelenhaushalt
durch die 12 Christusmächte in uns.-  Näheres findet man in des
Schreibers einbändiger Schrift :"Wie findet man die Meister in höheren
Welten ? (siehe hier unter " Shop ")   Geistgemäßerweise muß man  a l l e
 Angaben Rudolf Steiners über die 4 Doppelgänger nach unseren Hinweisen
in unserer erwähnten   eigenen Schrift   aufsuchen im Gesamtwerk
 Rudolf Steiners , um dann mit den Christuswesen durch das eigene innere
Wort sich belehren zu lassen über den anzustrebenden Friedensvertrag.- 

Dann ,  nach diesem Friedensvertrag ,  ergab sich beim Schreiber

Hermann Keimeyer, daß alle vier Doppelgänger positiv im Chor

zu ihm sprachen  durch das Ätherwort.-       

 

Der Schreiber Hermann Keimeyer beschäftigt sich seit

 2 Mondknotenepochen, also seit  über 38 Jahren, mit

den Esoterischen Stunden Rudolf Steiners. Was  er dabei

für übersinnliche Erfahrungen machen durfte, wenn er

versuchte, Rudolf Steiner in der Akashachronik beim

Zelebrieren seiner E.S.  aufzusuchen, w i e  Rudolf Steiner

  seine Esoterischen  Stunden gestaltete, d.h. wie der

 heute lebende Schüler Rudolf Steiners im Nachvollzug

der Inhalte der Esoterischen Stunden  vorgehen kann ,

das alles möchte der Schreiber hier vortragen dürfen.

Hierzu  beschäftige man sich mit  G.A.266, Band 1 - 3 .

Also man nehme irgendeine E.S. und imaginiere, wie

 Rudolf Steiner den Logenraum betritt und sich neben

 oder hinter das Rednerpult stellt. Er überkreuzt beide

Arme über seiner Brust, hebt diese dann  auseinander

 hoch in der antiken Gebärde des Betens und spricht

 dabei seine einleitenden Worte, etwa :"Liebe Schwestern

und Brüder. Auch heute zum Beginn unserer Esoterischen

 Stunde, die uns eine heilige sein soll, wollen wir um den

Beistand des Tagesgeistes bitten..."(siehe die Sprüche an

den Tagesgeist, bei jedem Wort " Du warst" überkreuzt

 er seine Arme als eine Gebärde der Demut, um diese Arme

dann wieder hoch zu heben. Am Ende der E.S. fängt R.Steiner

 an zu sprechen, etwa:"Der Meister der Weisheit und des

 Zusammenklanges der Empfindungen gibt die Erklärung...

"Die Zuhörer stehen jetzt auf und hören stehend den Rest

der Stunde. R.Steiner überkreuzt wieder seine Arme über

 der Brust und hebt diese dann langsam in Haupteshöhe in

segnender Gebärde, die Innenhandflächen auf die Zuhörer

gerichtet, sprechend den Spruch  "Im Geiste lag der Keim

 meines Leibes...",dann spricht er den Rosenkreuzerspruch

 E.D.N, I.Chr.M, und P.S.S.R., dabei die linke Hand aufs

Herz legend und mit der rechten Hand machte er drei Kreuze

mit dem Sonnenkreis um jedes Kreuzeszeichen in den

Ätherraum der Loge, dann geht Rudolf Steiner evtl in

ein Nebenzimmer. Nach der   Akashachronik - Erfahrung

 des Schreibers  hier  senkte sich  beim Beginn der

Esoterischen Stunde  auf Rudolf Steiner eine weiße

 Wolke des Heiligen Geistes  in der wahrnehmbaren

 Gestalt einer Taube auf ihn nieder.   Die ganze Gemeinde

 der Zuhörenden, der ganze Raum oder  auch der Saal bei

 öffentlichen Vorträgen waren eingehüllt in eine  große

 Wolke des Heiligen Geistes.   A l l e s ,  was hier geschildert

 wurde, kann der meditativ Lesende allein für sich oder in

 seiner Gruppe sichtbarlich nachmachen, um sich noch mehr

 als bisher dem Heiligen Geiste, besonders auch dem von

Meister Jesus,  versuchen stärker zu verbinden als bisher 

bei seiner eigenen Lesung.-

 

Hat am Vorabend der Weihnachtstagung

 Rudolf Steiner, d.h. Meister Jesus  eine Misraimstunde

 gehalten  zur Vorbereitung derselben? 

 

Hermann Keimeyer möchte wegen einer Anfrage aus seinem

 Leserkreis auf einen Zeugen über die Echtheit der

 Memphis-Misraim Stunde  am Vorabend der Weihnachtstagung

am 23.12.1923 hinweisen dürfen.-

Diese Zusammenkunft wurde von Albert Steffen in einer

 Nachschrift festgehalten, der Zeuge über deren Echtheit

 ist Rudolf Grosse.  ---  Zu dieser Persönlichkeit möchte

Hermann Keimeyer etwas weiter ausholen.

Rudolf Grosse war 18 Jahre lang der erste Vorsitzende

der Anthroposophischen Gesellschaft (AAG), dann wurde

 er bis zu seinem Schwellenübergang zum Ehrenvorsitzenden

 gemacht. Als Rudolf Grosse 70 Jahre wurde , wollte

 Hermann Keimeyer ihm seine große Meditationszeichnung

 zum michaelischen Schulungsweg, fußend auf den 6

Nebenübungen  Rudolf Steiners in der Größe von 0,90/3,00 Meter

  widmen, was aber von ihm dankend abgelehnt wurde.

 Später  wurde er von Rudolf Grosse zu einem Gespräch

in das damalige Stuttgarter Hotel Schlossgarten eingeladen.

Als Rudolf Grosse 84  wurde, besuchte er  unaufgefordert

 mit seiner Frau   Hermann Keimeyer in dessen Wohnung

Werastr 51 zu einem ca. 2 Stunden dauernden Gespräch

und ließ sich von ihm vortragen seine Forschungsergebnisse ,

 durch Chr.Rosenkreuz in der Geistwelt vermittelt. Nach

diesem Referat von Hermann Keimeyer gab er ihm  100.- SFR.

 oder DM mit leuchtenden Augen für dessen Rundbriefe.

 Danach telefonierten beide noch miteinander, weil Hermann

 Keimeyer durch ihn zum Beirat im Dornacher Vorstand werden

 wollte, als Sprachwerkzeug von Rudolf Steiner aus der

höheren Welt.

Leider lehnte das Rudolf Grosse ab, weil er  zu alt wäre, um das
 durchzufechten! Bei  einem  der  Gespräche  erklärte er Hermann
 Keimeyer, dass die Nachschrift von Albert Steffen über die
 angeführte Misraimstunde vom 23.12.1923 echt sei und stattgefunden habe-

Die Echtheit wird von dem Rudolf - Steiner -  Archiv durch

Frau Wiesberger und vom verantwortlichen Leiter des

Albert Steffen Nachlassarchives bestritten. Sie sei

eine Fälschung von Lothar Arno Wilke, der Hermann

Keimeyer nachtodlich eindeutig die Eingebung

vermittelte, er hätte nur grammatikalisch die

Nachschrift von Albert Steffen bearbeitet.

 

Alle Eingebungen, die Hermann Keimeyer aus der Geistwelt

bekommt , werden von seinen 9 hierarchischen Begleiterwesen

 von Angelos bis Seraphim gefiltert. Zur weiteren

 Bewahrheitung der geistigen Arbeit  von Hermann Keimeyer

 (75 Jahre alt) suche man ihn auf  bei: www.hermannkeimeyer.de

Geschrieben am 13.1.2007  in Überlingen von Hermann Keimeyer

Zur weiteren Bewahrheitung vergleiche man folgende Schriften

von Rudolf Grosse, der auch den damaligen Streit zwischen

dem Rudolf Steiner Verlag, bzw. dem Rudolf Steiner

 Nachlassverein und dem Goetheanum schlichtete:

"Die Weihnachtstagung als Zeitenwende "3. Auflage 1981, und

"Das Wesen Anthroposophie" , 1982,  beide erschienen im
Philosophisch-Anthroposophischen Verlag am Goetheanum, Dornach, Schweiz.