Wir haben hier wieder das Problem mündlicher Überlieferungen von Aussagen Rudolf Steiners,
wie es z.B. mit seiner Aussage zu sehen ist, als er seinerzeit von Emil Molt, dem Mitbegründer
der Waldorfschulen, sagte - was auch weiter verbreitet wurde  als mündliche Überlieferung : "Er, Emil Molt hätte etwas mit Karl dem Großen zu tun , " unsere Nachforschung ergab, daß
 Rudolf Steiner damit nur sagen wollte, daß Email Molt eine karmische Beziehung zu Karl dem
Großen hätte, nicht, daß er dessen Wiederverkörperung sei.-

Das Gleiche liegt hier auch vor , nämlich der wiederverkörperte Judas Ischariot war reinkarniert
als Ignatius von Loyola, ( 1491 - 1556 ), dem Begründer des Jesuitenordens, das bringen wir auf
Seite 813 in unserer Schrift:"Wie findet man die Meister in höheren Welten ? "

Nun war Leonardo da Vinci ( 1452 - 1519 ) zur ähnlichen Zeit verkörpert   als wiedergekommener
Meisterschüler vom großen   uralten  Eingeweihten der Alten Atlantis namens Skythianos, der nach
Rudolf Steiner auch heute noch die Geheimnisse des physischen Leibes verwaltet.- (Y)

Diese Darstellung wurde Hermann Keimeyer im Juli 2010 , während seiner Meditation des
Esoterischen Jugendkreises  (YY), vom kosmischen Christus voll bestätigt.-

Ebenso wurde diese Sichtweise Hermann Keimeyer, - einem der geringsten Schüler des Großen
Hüters , - vom höheren Selbst des Skythianos bestätigt bei einem spirituellen Wechselverkehr.-

(Y) Vergleiche: G.A. 113, Seite 190,-  G.A. 117, Seite 112, -  G.A. 121, Seite 116, G.A. 121, Seite 110.

(YY) Vergleiche zum Esoterischen Jugendkreis G.A. 266, im 3.Band und dessen 3.Teil.-

Als Antwort zu unserem Artikel hier  schrieb Dr.XXX folgende Email:

Lieber Herr Keimeyer,

herzlichen Dank für Ihre Antwort. Obwohl ich ihre Antwort natürlich nicht in der Tiefe und letztendlich
 beurteilen kann, hatte ich dennoch gleich ein Gefühl tiefer Ruhe, als wenn jemand sagte „So ist es!“ – und
 dass Sie wieder etwas richtig gestellt und damit vielleicht im grauen Gestrüpp intellektueller Mutmaßungen
 Wege eröffnet haben, die einen  frischen geistigen Wind und neues Licht ermöglichen.

Ich beschäftige mich seit über dreissig Jahren mit der Anthroposophie und habe für mich ein sehr einfaches
Unterscheidungsgefühl entwickelt: es gibt Menschen die reden und schreiben über den Geist, andere reden
 aus dem Geist.

Erstere wenden sehr viel intellektuellen Scharfsinn für etwas auf, von dem ich mir nicht sicher bin, ob sie
 wissen , worüber sie eigentlich wirklich reden. Letztere gibt es - leider – nur wenige, dafür führen Sie die
 eigenen Fragen und Bemühungen weiter. Sie gehören für mich eindeutig dazu.