Christian Rosenkreuz seine Intuitionen:
„Liebe Schwestern und Brüder, die Ihr als aktiv sein wollende, führende
Mitglieder der Anthroposophischen Weltbewegung von mir, Chr.
Rosenkreuz, durch meinen Vermittler, Hermann Keimeyer, hier
angesprochen werdet, an Euch wende ich mich jetzt mit der Bitte das
Untenstehende kritisch zu prüfen und Euch zu entscheiden, ob Ihr Euch
im Arbeiten mit dem michaelischen oder auch anthroposophischen
Schulungsweg so voll bewußt und äußerst kritisch , so wie es Euch eben
möglich ist, ob Ihr also Euch mit mir Verbinden wollt, damit ich Euch
führen kann durch die Michaels- und die Christusmächte.
Mit brüderlich-schwesterlichem Gruß von mir, Eurem Chr. Rosenkreuz in Geisteslanden.“
3..10.2007
Frühere Nachricht vom 15. September 2007:
Laut Chr.Rosenkreuz seine gegenwärtig wichtigste Botschaft vom Geistesplan
Der Schreiber möchte auf die Begleitumstände des Artikels über die
"Niederlegung des A A G -Vorsitzes von Rudolf Steiner im August 1924"
aufmerksam machen: Als er einmal Christian Rosenkreuz bat, doch
wenigstens inkognito zu ihm zu kommen, bekam er die Antwort, dass
dieses geschehen sei damals, als er, Christian Rosenkreuz, zeitweilig
inkorporiert gewesen sei in einem dem Schreiber vertrauten alten
Freund, der im Sommer 2007 an Hermann Keimeyer die Frage stellte, was
wirklich geschehen sei am 3. August 1924. Laut der Chronik über "Das
Leben von Rudolf Steiner" von Christoph Lindenberg, erschienen 1988 im
Verlag Freies Geistesleben wird auf Seite 595 hingewiesen auf eine
Versammlung mit Rudolf Steiner mit einem Notar.---. Von dieser Sitzung
aber gibt es keine schriftlichen Protokolle oder Unterlagen mehr! - -
Die Okkulte Forschung ergab, wie in dem oben genanntem Artikel
dargestellt, dass Rudolf Steiner an dem besagten Tage von dem Vorsitz
der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft notariell zurücktrat!
Diese Nachricht sei eine allerwichtigste für die heutigen
Anthroposophen, sagte Christian Rosenkreuz bei einem anderen
Geistgespräch mit dem Schreiber im August 2007.
Es sei Obiges das Wichtigste, was der Schreiber auf seinen Webseiten
gebracht hätte im Verhältnis zu ihm, Christian Rosenkreuz. Denn die
Anthroposophen sollten wissen, dass sie nun unter seiner, d.h.
Christian Rosenkreuzes Leitung stünden. Und wie an anderer Stelle
gesagt, so könne derjenige, der sich an ihn mit der Bitte um Hilfe
wende, diese bekommen. Rudolf Steiners Auftrag sei nun i n den U S A zu
bewerkstelligen, wo auch Ahriman sich einmal verkörpern werde.---Dort
sei auch Ita Wegmann verkörpert um Rudolf Steiner zu helfen. - Die
Meldungen, sie sei in Mitteleuropa verkörpert, seien falsch.---(
Diejenigen, die impulsiert wurden in ihrem Astralleib von Ita Wegmann ,
weil sie in ihrer Umgebung waren, wirken auf ihre Mitmenschen so, als
ob sie es selber wäre, wodurch solche Annahmen entstehen, die somit
zurecht gerückt wären.)
Aus oben genannten Gründen hätte Rudolf Steiner gegenüber Ita Wegmann
damals am Sterbebett keinen Nachfolger genannt, obwohl sie darauf
drängte, weil dieser Christian Rosenkreuz als Nachfolger eingesetzt
hätte in diesem besagten notariellen Protokoll vom 3. August 1924, das
vernichtet wurde von den damaligen Mitarbeitern. - - Er hätte weiterhin
auch deshalb Ita Wegmann keinen weiteren Hinweis geben wollen, weil er
den damaligen Dornacher Vorstand hätte frei lassen wollen, damit dieser
selber erkennen hätte können, w e r jetzt im Geistleib die A A G führen
sollte und die gesamte anthroposophische Weltbewegung.---Ende der Chr.
Rosenkreuz Eingebung
Der Schreiber Hermann Keimeyer bittet a l l e hellsichtigen Schüler von Rudolf Steiner und Chr.Rosenkreuz durch ihre
Verhältnisse zu ihren jeweiligen Hütern der Schwelle die obigen Texte
überprüfen zu lassen und ihr Urteil an den Dornacher Vorstand und an
den Schreiber hier zu mailen.Danke...!