Der Schreiber möchte gegenüber seinen Lesern deutlich
machen dürfen, damit sie ihn und seine Arbeit richtig beurteilen können, - daß
er sich gegenüber der Geistseele Marie Steiners wie ein Zwerg fühlt ,
unwürdig ihrer Liebe, und er erlebt, daß er immer demütiger wird, je mehr er
auch durch ihre Hilfe immer mehr hinwachsen lernen darf in die geistige Welt.
Diese Haltung gilt auch gegenüber a l l e n führenden Geistwesen,
von denen er schon geistige Diktate empfangen durfte für seine
Leser. Bei denen möchte er sich auch einmal bedanken für ihr wachsendes
Interesse an seiner geistigen Arbeit.