Erst wenn a l
l e drei Hüterwesen im Chor sprechen ,
ist man jenseits von Wahn
und Irrtum.--- !
Hallo lieber Leserfreund , es zeigt sich mir, daß du mein Buch:"Wie findet man die
Meister in
höheren Welten?" nie dir erarbeitet hast, -- ich habe meine
Schrift so angelegt, daß man
hauptsächlich einen Willensschulungsweg
geht, das heißt, daß , das eigene höhere Ichwesen
der absolute
Herrscher im eigenen Seelenhaushalt wird und bleibt, das höhere Ichwesen
geht
dann nicht schlafen, es ist immer wach und ansprechbar, ..... also,
dann verfügt das eigene
höhere Ichwesen , ob man im alltäglichen
Familien - oder Berufsleben sich befindet, oder ob
man mit dem eigenen
höheren Ichwesen sich heraushebt und in der Spaltung seiner drei
Seelenkräfte sich bewegt oder nicht, und dabei in der höheren Welt
forscht oder verschmilzt
mit einem oder mehreren hierarchischen Wesen
-- das ist kein Umschalten sondern ein
geistig-seelisches sich Versenken
in die höhere Welt oder sich bewußt wieder in das
Alltagsleben sich
versetzen für seine karmischen Pflichterfüllungen oder um seine
künstlerischen
Motive auszugestalten , oder um seinen religiösen oder
wissenschafttlichen Bestrebungen
nachzugehen.-
Auf Seite 187, in der 11. Zeile von oben, - in seiner Schrift: "Wie
erlangt man Erkenntnisse der
höheren Welten ? spricht Rudolf Seiner ganz
deutlich von der Herrschaft über das
Zusammenwirken der drei Seelenkräfte.-
Dazu verwies ich dich auf die absolute Notwendigkeit hin auf die
ständige Ausübung der
6 Nebenübungen, zur täglichen Hauptübung des
Morgens und des Abends dazu , neben
der abendlichen Rückschau.-
Eine weitere
Hilfe , außer den Klassenstunden der
Michaelschule G.A. 240 insgesamt,
nun diese Hütermächte zu finden , ist möglich , wenn
man in
G.A. 266, 3.Band "Aus den
Inhalten der Esoterischen Stunden ",Seite 278 bis 332
verinnerlichen
kann.!
Der kleine Hüter,
unser menschlicher Doppelgänger, unser
Karmaträgerwesen ist von uns geschaffen
worden, er ist
unser " inneres Kind " und muß vom
Michaelschüler erzogen
werden durch die Mächte der allerheiligsten
Dreifaltigkeit und
die 9 hierarchischen Begleiterwesen des Schülers im Sinne
des "Grundsteins der Weihnachtstagung Rudolf Steiners".-
Man kann mit
allen 4 Doppelgängern , den luziferischen, den
menschlichen, den ahrimanischen
und den asurischen einen sich
ständig erneuernden Friedensvertrag finden im
eigenen Seelenhaushalt
durch die 12 Christusmächte in uns.- Näheres
findet man in des
Schreibers einbändiger Schrift :"Wie findet man die
Meister in höheren
Welten ? (siehe hier unter " Shop ") Geistgemäßerweise
muß man a l l e
Angaben Rudolf Steiners über die 4 Doppelgänger
nach unseren Hinweisen
in unserer erwähnten eigenen Schrift aufsuchen im
Gesamtwerk
Rudolf Steiners , um dann mit den Christuswesen durch das eigene
innere
Wort sich belehren zu lassen über den anzustrebenden
Friedensvertrag.-
Dann, nach diesem Friedensvertrag, ergab sich beim Schreiber
Hermann Keimeyer, daß alle vier Doppelgänger positiv im Chor
zu ihm sprachen durch das Ätherwort.-
Der Schreiber Hermann Keimeyer beschäftigt sich seit
2 Mondknotenepochen, also seit über 38 Jahren, mit
den Esoterischen Stunden Rudolf Steiners. Was er dabei
für übersinnliche Erfahrungen machen durfte, wenn er
versuchte, Rudolf Steiner in der Akashachronik beim
Zelebrieren seiner E.S. aufzusuchen, w i e Rudolf Steiner
seine Esoterischen Stunden gestaltete, d.h. wie der
heute lebende Schüler Rudolf Steiners im Nachvollzug
der Inhalte der Esoterischen Stunden vorgehen kann,
das alles möchte der Schreiber hier vortragen dürfen.
Hierzu beschäftige man sich mit G.A.266, Band 1 - 3 .
Also man nehme irgendeine E.S. und imaginiere, wie
Rudolf Steiner den Logenraum betritt und sich neben
oder hinter das Rednerpult stellt. Er überkreuzt beide
Arme über seiner Brust, hebt diese dann auseinander
hoch in der antiken Gebärde des Betens und spricht
dabei seine einleitenden Worte, etwa :"Liebe Schwestern
und Brüder. Auch heute zum Beginn unserer Esoterischen
Stunde, die uns eine heilige sein soll, wollen wir um den
Beistand des Tagesgeistes bitten..."(siehe die Sprüche an
den Tagesgeist, bei jedem Wort " Du warst" überkreuzt
er seine Arme als eine Gebärde der Demut, um diese Arme
dann wieder hoch zu heben. Am Ende der E.S. fängt R.Steiner
an zu sprechen, etwa:"Der Meister der Weisheit und des
Zusammenklanges der Empfindungen gibt die Erklärung" ...
Die Zuhörer stehen jetzt auf und hören stehend den Rest
der Stunde. R.Steiner überkreuzt wieder seine Arme über
der Brust und hebt diese dann langsam in Haupteshöhe in
segnender Gebärde, die Innenhandflächen auf die Zuhörer
gerichtet, sprechend den Spruch "Im Geiste lag der Keim
meines Leibes...", ( dieser Spruch ist von Chr. Rosenkreuz
das betont Rudolf Steiner in G.A. 266 ), dann spricht er den
Rosenkreuzerspruch
E.D.N, I.Chr.M, und P.S.S.R., dabei die linke Hand aufs
Herz legend und mit der rechten Hand machte er drei Kreuze
mit dem Sonnenkreis um jedes Kreuzeszeichen in den
Ätherraum der Loge, dann geht Rudolf Steiner evtl in
ein Nebenzimmer. Nach der Akashachronik - Erfahrung
des Schreibers hier senkte sich beim Beginn der
Esoterischen Stunde auf Rudolf Steiner eine weiße
Wolke des Heiligen Geistes in der wahrnehmbaren
Gestalt einer Taube auf ihn nieder. Die ganze Gemeinde
der Zuhörenden, der ganze Raum oder auch der Saal bei
öffentlichen Vorträgen waren eingehüllt in eine große
Wolke des Heiligen Geistes. A l l e s was hier geschildert
wurde, kann der meditativ Lesende allein für sich oder in
seiner Gruppe sichtbarlich nachmachen, um sich noch mehr
als bisher dem Heiligen Geiste, besonders auch dem von
Meister Jesus, versuchen stärker zu verbinden als bisher,
bei seiner eigenen Lesung.-
Hat am Vorabend der Weihnachtstagung
Rudolf Steiner eine Misraimstunde
gehalten zur Vorbereitung
derselben?
Hermann Keimeyer möchte wegen einer Anfrage aus
seinem
Leserkreis auf einen Zeugen über die
Echtheit der
Memphis-Misraim Stunde am Vorabend
der Weihnachtstagung
am 23.12.1923 hinweisen dürfen.-
Diese Zusammenkunft wurde von Albert Steffen in
einer
Nachschrift festgehalten, der Zeuge über
deren Echtheit
ist Rudolf Grosse. --- Zu dieser Persönlichkeit
möchte
Hermann Keimeyer etwas weiter ausholen.
Rudolf Grosse war 18 Jahre lang der erste
Vorsitzende
der Anthroposophischen Gesellschaft (AAG), dann
wurde
er bis zu seinem Schwellenübergang zum
Ehrenvorsitzenden
gemacht. Als Rudolf Grosse 70 Jahre wurde ,
wollte
Hermann Keimeyer ihm seine große
Meditationszeichnung
zum michaelischen Schulungsweg, fußend auf
den 6
Nebenübungen Rudolf Steiners in der Größe
von 0,90/3,00 Meter
widmen, was aber von ihm dankend abgelehnt
wurde.
Später wurde er von Rudolf Grosse zu
einem Gespräch
in das damalige Stuttgarter Hotel Schlossgarten
eingeladen.
Als Rudolf Grosse 84 wurde, besuchte
er unaufgefordert
mit seiner Frau - Hermann Keimeyer in dessen
Wohnung
Werastr 51 zu einem ca. 2 Stunden dauernden
Gespräch
und ließ sich von ihm vortragen seine
Forschungsergebnisse
durch Chr.Rosenkreuz in der Geistwelt
vermittelt. Nach
diesem Referat von Hermann Keimeyer gab er
ihm 100.- SFR.
oder DM mit leuchtenden Augen für dessen
Rundbriefe.
Danach telefonierten beide noch
miteinander, weil Hermann
Keimeyer durch ihn zum Beirat im Dornacher
Vorstand werden
wollte, als Sprachwerkzeug von Rudolf
Steiner aus der
höheren Welt.
Leider lehnte das Rudolf Grosse ab, weil er zu alt
wäre, um das
durchzufechten! Bei einem der Gespräche erklärte er
Hermann
Keimeyer, dass die Nachschrift von Albert Steffen über die
angeführte Misraimstunde vom 23.12.1923 echt sei und stattgefunden habe-
Die Echtheit wird von dem Rudolf Steiner Archiv
durch
Frau Wiesberger und vom verantwortlichen Leiter
des
Albert Steffen Nachlassarchives bestritten. Sie
sei
eine Fälschung von Lothar Arno Wilke, der Hermann
Keimeyer nachtodlich eindeutig die Eingebung
vermittelte, er hätte nur grammatikalisch die
Nachschrift von Albert Steffen bearbeitet.
Alle Eingebungen, die Hermann Keimeyer aus der
Geistwelt
bekommt , werden von seinen 9 hierarchischen
Begleiterwesen
von Angelos bis Seraphim gefiltert. Zur
weiteren
Bewahrheitung der geistigen Arbeit
von Hermann Keimeyer
(75 Jahre alt) suche man ihn auf bei:
www.hermannkeimeyer.de
Geschrieben am 13.1.2007 in Überlingen von
Hermann Keimeyer
Zur weiteren Bewahrheitung vergleiche man
folgende Schriften
von Rudolf Grosse, der auch den damaligen Streit
zwischen
dem Rudolf Steiner Verlag, bzw. dem Rudolf
Steiner
Nachlassverein und dem Goetheanum
schlichtete:
"Die Weihnachtstagung als Zeitenwende "3. Auflage 1981, und
"Das Wesen Anthroposophie" ,
1982, beide erschienen im
Philosophisch-Anthroposophischen Verlag am Goetheanum, Dornach, Schweiz.