Die mit der aus der Zeit
um das Jahr 1100
stammenden Grabdecke in der Stiftskirche in Enger
verbundene Überlieferung zum Tod und
Begräbnis Widukinds in Enger ist
vom Glauben her bestimmt. Man weiß nicht schlüssig, wo
Widukind
wirklich begraben worden ist. Die Gebeine Widukinds werden in einem
Grab in der
Stiftskirche zu Enger vermutet. Wissenschaftliche
Untersuchungen in den letzten Jahren,
die im Widukind-Museum von Enger
veranschaulicht sind, scheinen zumindest auf der Grundlage
von Indizien
diese Vermutungen zu bestätigen, der hundertprozentige Nachweis wurde
noch
nicht erbracht.
Der
Schreiber Hermann Keimeyer hat durch seine Forschung in der
Akashachronik eindeutig
wahrgenommen, daß der Herzog Widukind nach
seiner Taufe durch Karl den Großen , unter
dem Spitznamen als " Bruder
Herzog " u.a. in der Bücherei des Kosters Reichenau ,am Bodensee, gearbeitet
hat.-
Er, Widukind ist heute 2009 als Michaelkämpfer in der anthroposophischen Weltbewegung tätig.-
Als Herzog Widukind hat er in seiner Kampfzeit in 12 Jahren an 15 Schlachten gegen die Missionierungen von Karl dem Großen gekämpft.
Erst, nachdem er an einer Messe die Karl der Große mit seinen Priestern vollzog , als Mönch verkleidet, teilgenommen hatte und dabei eine Christuskindvision hatte, ließ er sich dannach taufen