Als wir, meine Ehefrau Irene und ich in der vorpfingstlichen Zeit
des Abends gemeinsam uns auf unsere drüben lebenden Freunde und den
sie begleitenden Engeln von Angelos bis Seraphim konzentrierten, da
erschienen sie mir mit ihren Engelwesenheiten in dichten goldenen
aurischen Farben.-
Während wir den Wochenspruch vom Seelenkalender Rudolf Steiners in
unseren Herzen bewegten, erschien mir z.B. meine Schwiegermutter
Leni, die mit 94 Jahren starb und über 70 Jahre Anthroposophie
aufgenommen hatte und viel Eurythmie zu ihren Lebzeiten gemacht hat,
- also sie machte zum Wochenspruche eine
Sphäreneurythmie mit ihren Astralhänden und ihrem ganzen Astralwesen
und auch die vielen Engel machten ihre Engeleurythmie dazu , dabei
schwebten sie alle auf und ab.-
Irene und ich lasen dann spirituelle Inhalte über "Die Apokalypse
als Schulungsbuch" von Fred Poeppig- nach meiner Forschung ein
wiederkörperter Schüler von Paulus, der ihn viel auf dessen
Missionsreisen begleitet hat und nach meinem Urteil der größte
Schüler Rudolf Steiners war, der den Schulungsweg Rudolf Steiners
bearbeitete und viel eigene Erfahrungen hatte im Umgang mit dem
geistigen Goetheanum in der Anderswelt.-
Am Schluß unserer gemeinsamen Lesung für unsere drüben lebenden Freunde und Sphärenmenschen zur geistigen Nahrung im golderglänzenden Land, - dem Devachan - aber für ihr Kamaloka , - bewegten wir
( in ihrem Fegefeuer also ) : - " lebet lichtbeschenkt
und liebegetragen nach oben, "da sah ich, wie viele
Engel aller Rangordnungen zusammen schwebten
und einen sphärischen Kreis bildeten, der sich zu
einer großen Astralwolke verdichtete, die sich auf uns
Vorlesende herabsenkte.- Am Ende unseres Vorlesens
trugen alle die verschiedenen, also 9 Rangordnungen
von Engel bis Seraphim unsere vielen Sphären -
Menschen - Seelen - Freunde empor in eine höhere
Sphäre vermittelst der erwähnten großen, goldenen
und rosafarbenen Astralwolke.-
Wir beendeten dann unsere spirituelle Wein und Brot Nahrung für die
drüben Lebenden im Zeichen Michaels und mit dem Rosenkreuzerspruch
von Rudolf Steiner.--
Danach erlebte Hermann Keimeyer wie sich neben ihm links die goldene
Engelerscheinung seines ihn führenden Angelos schwebend zeigte, in
der Mitte erschien ihm sein Erzengel, - der laut G.A. 138 sein Hüter
der Schwelle ist, - rechts von ihm schwebte sein
Urbeginne - Engel , alle drei Seelengeister strömten auch ihre
mittragenden Kräfte in den Raum, mit den oben schon genannten 6
anderen Hierarchen, während die Vorlesung sich vollzogen hatte.-
In der " Geheimwissenschaft" wird das eigene höhere Ichwesen auch
als ein Hüter der Schwelle von Rudolf Steiner bezeichnet, diese
beiden Angaben gelten sowohl für sich, wie sie auch zusammen
geschaut werden können, - diese Sichtweise hat Hermann Keimeyer
abgeklärt mit Frau Hella Wiesberger im Steiner - Archiv, in Dornach,
Schweiz,
die jetzt 2010, - 90 Jahre alt wird und die seit über 60 Jahre
die Esoterik Rudolf Steiners herausgab, sie hat diese Sichtweise
für richtig befunden.-
Nun noch einen wunderkräftigen Hinweis von Rudolf Steiner zur
inneren Stille beim Meditieren aus G.A.266, 1.Band, Seite
429,430"...Esoterische Stunden..."
Der einleitende Satz zu unserem Zitat lautet:" Man muß inmitten des
Lärms leben können, ohne sich von ihm zum Zorn reizen zu lassen.
Dies erreicht der Esoteriker dadurch, daß er über große uns gegebene
Worte me -