seiner Familie drüben aufsuchte, dabei ergab sich , daß beide wahrnahmen, daß sie in einem
früheren Leben schreckliche Konflikte hatten, - sie verziehen einander und Hermann
Keimeyer sah dabei, wie ein warmer, goldener astraler Strahl vom drüben Lebenden zu ihm
strömte, wobei, er , Hermann Keimeyer, mit einem gleichen goldenen astralen Gegenstrom
antwortete, wobei sich beide Strahlen vereinigten, vergleichsweise, wie ,wenn zwei sich
versöhnende Menschen sich die Hände geben.-
Weiter möchte Hermann Keimeyer schildern, als er
mit
seiner Ehefrau Irene esoterische
Stunden erarbeitete
und als er bei
der Anrufung des "Großen Umfassenden Geistes", (X) zur Einleitung der
E.S. ,
die physischen Arme hob in der antiken Gebärde der Anrufung und
des Gebetes, - also,
als
er beide Arme seitlich ausgestreckt,
senkrecht hoch hob, mit geöffneten Händen , da sah
er, wie der
Engelführer
seiner Irene
gleichzeitig seine zwei goldenen Astralflügel öffnete und auch hob,
das
war
hellseherisch ganz klar
zu schauen , auch bei seinem eigenen Engelführer , der das gleiche
machte.-
Dasselbe Wahrnehmen hatte er auch, als er mit seiner Irene
während der Versenkung in den
"Esoterischen Jugendkreis" , an die
Textstelle kam, wo es heißt:" das goldene Devachan
dämmert auf...."
siehe vergleichseise das dazugehörige Wort "Aufhellung" (XX).-
Die Gefühle der Demut und
Begeisterung lassen sich nicht schildern, die dabei sich entwickeln
können, die erforsche und erlebe jeder Geistwahrnehmende selber.--
(X)G.A.266......."Aus den Inhalten der Esoterischen
Stunden"......3 Bände .Rudolf Steiner
Verlag Dornach, Schweiz.-
(XX)
"Aufhellung" Seite 490 in G.A.266, - dieses Bezugswort meint eben das
goldene Land
des Devachans dämmert auf., - also ein geistiger
Sonnenaufgang..............-