Nicht nur einmal schaute Hermann Keimeyer bei sich und seiner Ehefrau Irene, wie sich während ihrer gemeinsamen Jugendkreis Meditation, das innere Kind von ihm und seiner Meditations-Weggefährtin Irene vorübergend also, das jeweilige innere Kind so emporbewegte, während ihre gemeinsame Meditation andauerte, wie es die folgende Farbenzeichnung andeutet.-
Es, das innere Kind, muß total erzieherisch beherrscht werden.- Hermann Keimeyer erlebte, wie das seinige manchmal, bei seiner Meditation, wie also sein inneres Kind - in der übersinnlichen Imagination einer sitzenden Buddhafigur, zu seinem Füssen nieder schwebte und blieb für die Dauer der Meditation.-
Man vergleiche auch dazu den 38. Spruch des Seelenkalenders von Rudolf Steiner