Sie ist sehr schwach, aber gute Freunde helfen ihr mit Meditationen, Gebeten ...
Anscheinend muss es für sie und die geistige Welt eindeutig werden, dass wir alle sie wirklich brauchen und stützen und verstehen, dass es notwendig ist, dass genug geistige Arbeit von Mitgliedern als Grundlage da sein muss, um ihr weiteres Wirken zu ermöglichen.
Judith von Halle hat in Dornach einen Vortrag gehalten obwohl sie bereits sehr geschwächt war von all den vielen Vorträgen, Reisen, Bücherschreiben und vieles mehr.
Sie hat dort über den Menschheitsrepräsentanten gesprochen und Christus in den Mittelpunkt der Geistesforschung gestellt. Sie schloss ab mit dem Satz: “ Es gibt keine Anthroposophie ohne Christus“.
Damit hat sie eindeutig auf die geistige Quelle Rudolf Steiners hingewiesen und zeigt gleichzeitig, dass ohne eine Christuserkenntnis die Anthroposophie nicht mehr sich entwickeln kann. Ihre eigene Grundlage ist eben diese vertiefte Christuserkenntnis durch die Geistesforschung und durch die „Zeitreisen“, die einen Teil der Früchte der Stigmatisation ausmachen.
Sie ist von ihrem Arzt nun auf „Schonung“ gesetzt worden bis zum Ende des Sommers..
Mir scheint, dass nun die Anthroposophen geprüft werden, ob sie es überhaupt schaffen, einer solchen Individualität und ihrer heutigen Inkarnation gegenüber gerecht werden können – oder nicht.
Falls man mit der Vereinigung „Morgenstern“ in Kontakt kommen will, so ist die Adresse:
Edda Lechner, Schlossstrasse 49
D-14059-Berlin
0049 (0)3034707692
Indem man intensiv die gedruckten Schriften von Judith von Halle aufnimmt, kann man mit ihr in seelisch-geistigen Kontakt kommen.
Ganz herzliche Grüsse von
Gudrun D. Gundersen aus Norwegen