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Das 18. Lebensjahr von Caligula war im Jahre 30 n.Chr. bis zum 33.Jahre war Echnaton doppelt inkorporiert wechselweise - nach Rudolf Steiner ist in der Ätherwelt ein freies Kommen und Gehen möglich -   in Maria (*) seiner Alten Dualseele und dann zeitweise in Caligula um ihn zu inpulsieren kurzzeitig, -  während nach dem Mysterium von Golgatha  dem Jahre 33 n.Chr. er ganz in Caligula  sich inkorporierte bis zur Vergiftung von Caligula, wie es  geschildert wird.-



Also Echnaton inkoporierte sich vom1. Mondknoten  des Caligula im 18. Lebensjahr an im Jahre 30 n.Chr. zeitweise,  und ganz in ihn ,  ab dem Jahre 33 n.Chr,  bis zu der Vergiftung von Caligula 6 Monate nach seinem Herrschaftsantritt als Cäsar,  um das Sonnenchristentum in Caligula einzuwirken  und in Rom aufleben zu lassen, was gründlich daneben ging.---

Denn   Caligula bezeichnete sich selber später als Neo-Helios (!) durch Luzifer und Ahriman  in die Irre geführt.--- 

 Caligula war im ersten Regierungsjahr demokratisch, dann wurde er von einer feindlichen Gruppe vergiftet und lag daraufhin 6 Wochen krank darnieder, danach konnte sein höheres Selbst nicht mehr in sein niederes Selbst einwirken über seine übersinnlichen Wesensglieder und  auch nicht die Inkorporation von Echnaton , deshalb beendete Echnaton von da ab seine Inkorporation  und Caligula wurde ein  Finsterling und blieb ein solcher bis zu seiner Ermordung.---

(*) Vergleiche hierzu unter "Leserzuschriften" den Artikel:Wie kann sich dem Michaelschüler der "Große Umfassende Geist", offenbaren als Heiliger Geist?

 

 

 

Der Schreiber Hermann Keimeyer betreibt als Hobby die Psychiatrie, von der Rudolf Steiner einmal sagte, daß die Psychiater  der Zukunft Eingeweihte sein müssen, die mit der  Kraft ihrer Gedanken zurecht rücken müssen die irren Vorstellungen ihrer Patienten .-

Über Hölderlin ,  den 33 Jahre lang Umnachteten,  schrieb Hermann Keimeyer, jetzt möchte er auf Caligula , der bisher als wahnsinnig betrachtet wurde von der Geschichtschreibung, aufmerksam machen dürfen, hinsichtlich der völlig neuen Darlegungen von Prof.Aloys Winterling, der seinerzeit zu  Caligulas Zeiten als Seneca,  nach unserer Karmaforschung,

lebte, der Caligula damals glühend haßte und nun zum karmischen Ausgleich uns ein anderes Charakterbild über Caligula liefert.-

 

 

 

 Texte vom Umschlagschutz des Buches:

 

 

Der Kaiser Caligula (37 – 41 n. Chr.) gilt als Musterfall des römischen

Cäsarenwahnsinns: Er trieb Inzest mit seinen großen Schwestern, wollte sein Pferd zum Konsul machen und plante, seinen Herrschaftssitz von Rom nach Alexandria zu verlegen. Er verfolgte die römischen Senatoren grausam und ohne Anlaß, ja er wollte schließlich als Gott von ihnen verehrt werden. So behaupten es zumindest die antiken Quellen. Ihr denunziatorischer, von nachweisbaren Falschaussagen geprägter Charakter ist zwar längst erkannt, ihrer Suggestion war jedoch auch die moderne Forschung immer wieder erlegen.

 

Der Autor beschreibt das kurze, ereignisreiche Leben dieses Kaisers in neuer Deutung. Die Herrschaft Caligulas, so wird gezeigt, war durch eine dramatische Konfliktgeschichte geprägt, in deren Verlauf senatorische Verschwörungen und die kaiserlichen Reaktionen darauf die Ereignisse eskalieren ließen. Der junge Kaiser nutzte mit zynischer Konsequenz den Opportunismus und die Auflösungserscheinungen der alten Oberschicht zur Durchsetzung einer offenen Alleinherrschaft und setzte die senatorische Gesellschaft nie zuvor erlebten traumatischen Erfahrungen von Angst, Machtlosigkeit und Selbstzerstörung aus.

 

Nach der Ermordung Caligulas durch eine Palastverschwörung verarbeiteten die Vertreter der gedemütigten Aristokratie mit „frischem Haß“ (Tacitus) das Erlebte. Die Konstruktion eines „wahnsinnigen“ Kaisers eignete sich zu dessen nachträglicher Entwertung ebenso wie zur Rechtfertigung der eigenen Beteiligung an dem, was vorgefallen war – führte jedoch gleichzeitig zu Widersprüchen in der Darstellung des Vergangenen, deren Aufdeckung nicht weniger spannend ist als die Erzählung dessen, was tatsächlich passierte.

Der römische Kaiser Caligula gilt traditionell als grausamer und wahnsinniger Tyran. In diesem Buch erscheint er als ein mit zynischem Witz agierender Autokrat, der den Opportunismus und die Skrupellosigkeit der römischen Senatsaristokratie für seine Zwecke instrumentalisierte und dann posthum von ihr als Geisteskranker denunziert wurde.

 

Der Autor, Aloys Winterling, lehrt als Professor für Alte Geschichte und Historische Anthropologie an der Universität Freiburg im Breisgau.

Aloys Winterling, geb. 1956, lehrte in München und Bielefeld und ist seit 2002 Ordinarius für Alte Geschichte und Historische Anthropologie an der Universität Freiburg/Breisgau. Die römische Kaiserzeit, die klassische griechische Polis, Max Webers Theorie der antiken  Gesellschaft und die kulturvergleichende Analyse höfischer Strukturen bilden Schwerpunkte seiner Forschung.

 

Hermann Keimeyer möchte  auf weitere Literatur über Caligula  hinweisen, siehe: G.A.175,"Bausteine
 zu ener Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha". von Rudolf Steiner, Seite 267 - 270 , sowie
 G.A. 174b, erschienen 1974,"Die geistigen Hintergründe des Ersten Weltkrieges", Seite 245,246,
 Rudolf Steiner Verlag Dornach,Schweiz.

 

Nach der Karmaforschung von Hermann Keimeyer , war Caligula eine Wiederverkörperung von Ptolemäus der II. 285 - 247 vor Chr.Pharao und König von Ägypten, der es zu einem neuen Machtzentrum ausbaute und  mit seiner Schwester Arsinoe als Mitregentin, versuchte die ägyptischen Mysterien zu erneuern.-

Diese Intentionen versuchte auch Caligula zu verwirklichen , siehe die Doktorarbeit, von Ernst Köberlein," Caligula und die ägyptischen Kulte", Verlag Anton Hain, Meisenheim am Glan, 1962.

Caligula war im ersten Regierungsjahr demokratisch, dann wurde er von einer feindlichen Gruppe vergiftet und lag daraufhin 6 Wochen krank darnieder, danach konnte sein höheres Selbst nicht mehr in sein niederes Selbst einwirken über seine übersinnlichen Wesensglieder und Caligula wurde ein  Finsterling und blieb ein solcher bis zu seiner Ermordung.----

Prof.Hugo Willrich (X) schreibt in seiner Caligulabiographie , daß Caligula als erster Cäsar den Isis-Osiris Kultus als römischen Staatskultus eingeführt hat und hingebungsvoll zelebriete, dieser Isis-Osiris Kultus blieb für die ganze restliche Zeit des Bestehens des römischen Cäsarenreiches, der maßgebliche Kultus der Cäsaren.-

(X) Prof. Hugo Willrich, in Klio, Beiträge zur alten Geschichte, Leipzig  1903.

Prof. Hugo Willrich schrieb auch eine Schrift:" Geschichtsfälschungen in der Antike".

 Man lese auch das Buch vom verstorbenen Anthroposophen Erwin Horstmann:

"Der geheime Name der Stadt Rom,  Beiträge zur römischen Mysteriengeschichte".-

Weiter von Michel Grant:"Die römischen Kaiser".-

und von Ivar Lissner:"So lebten die römischen Kaiser".-Macht und Wahn der Cäsaren".-

Nachwort von Hermann Keimeyer:" die Cäsarenherrschaft dauerte 500 Jahre und es gab 92 Cäsaren.-

Interessant ist noch  , daß Tiberius, Caligula und Nero vergeblich versuchten den Gott der Christen durch den Senat aufnehmen zu lassen in die Reihe der römischen Götter.---