Rudolf Steiner hat einmal einen Brief an Marie Steiner geschrieben, in dem er sagte, dass man 40 Jahre alt sein müßte, um für die weiße Loge zu arbeiten in der Öffentlichkeit. (Siehe G.A.262,Seite 22,Ausgabe 2002, Rudolf Steiner Verlag,Dornach,Schweiz). Rudolf Steiner hat auf Befragen des Schreibers Hermann Keimeyer ihm durch das innere Wort folgenden Hinweis gegeben:" dass er,  Rudolf Steiner,  seinerzeit mit diesem Brief k e i n  Dogma verkünden wollte, Gautama Buddha hätte auch v o r dem 40.Jahr öffentlich gewirkt, und bei der stigmatisierten Judith von Halle  wäre es so, dass sie bei ihrem Lebensende so weit entwickelt wäre, dass sie ihren physischen Leib ins Devachan mitnehmen könnte, das wäre der Auferstehungsleib, -  für sie, Judith von Halle  würde die 40 Jahresgrenze  n i c h t  gelten."-

Ende der Eingebung von Rudolf Steiner,  der in seinem Mysteriennamen
  Meister Jesus ist nach der Erforschung durch den Schreiber hier, - nur  - und das sagt auch Judith Halle 2011 in einem Vortrag in Berlin,  -  Rudolf Steiner ist mehr als Meister Jesus, weil er sich über ihn hinaus entwickelt hat, trotzdem ist er identisch mit ihm nach Hermann Keimeyers Erforschung durch Astralwanderungen - nicht nur einmal - ins geistige Goetheanum im Ätherumkreise unserer  Mutter Erde.-

Nachbemerkung von Hermann Keimeyer: Wenn hier vom physischen  Leib gesprochen wird, der ins Devachan mitgenommen werden kann, so ist damit der Geistleib hinter dem physischen Leib gemeint, der Phantomleib oder der Auferstehungsleib, es ist der Kraftleib,  der den physischen Leib aufbaut.-

Am 20.3.2011 erhielt Hermann Keimeyer, der nur einer der letzten Jünger des kosmischen Christus ist, die eindeutige Aussage von I H M  durch das innere Wort:" daß Judith von Halle als stigmatisierte Individualität über dem Gesetz der 40 Jahre stünde in ihrem Wirken.-"