Diese Antwort durch die Äthersprache, die für physische Ohren unhörbar ist - 
verblüffte Hermann Keimeyer - und er schlußfolgerte  daraufhin, daß die neun
mikrokosmischen Hierarchien von Angeloi  bis Seraphim   n i c h t  die Viren
erkennend schauern können, die wir Menschen nur schauen können mit Hilfe von
 ahrimanischen Supermikroskopen.-

Er, Hermann Keimeyer,  brütete fast 2 Stunden, während seiner
 Morgenmeditationszeit   über dieser Frage , dann offenbarte sich ihm ein Wesen
aus der  allerheiligsten Ur - Dreifaltigkeit mit der Antwort: " Wir die Wesen der
 makrokosmischen Ur - Dreifaltigkeit können Viren schauend, erkennen, wenn
wir wollen und diese Botschaft weitergeben nach unten zu den unter uns wirkenden
 Hierarchien, wenn Virenerkrankungen weltweit drohen, diese Viren werden von
 Menschen selber erzeugt, durch die Qualen, die sie getöteten Tieren z. B. für
die Fleisch-Ernährung zufügen, dabei
werden Dämonen erzeugt, durch die Qualen von getöteten Tieren, die sich
dann wiederum verkörpern in Viren und Krankheiten über die Menschheit
 bringen.-" Dazu müssen auch die millionenfache Quälereien  bei den pausenlosen
 Tierversuchen , weltweit, hinzu gerechnet werden.-

Ende der Ur - Dreifaltigkeits - Eingebung, die wir zusammenweben durften
mit Ausführungen von Rudolf Steiner, die er zu seinen Lebzeiten über Viren
 machte.-

Man studiere über die allerheiligste Dreifaltigkeit in unserem Sonnensystem,
den Artkel unter " Rundbriefe" hier mit dem Titel: " Wie können wir uns der
allerheiligsten  Dreifaltigkeit in unserem geistigen Kosmos nähern ?"

Dort studiere man wie zusammenwirken die Sphären und sich gegenseitig
tragen:

Elementarwelten, mikrokosmische Hierarchienwelten von 9 Engelrangordnungen
, makrokosmische 9 Engelwesensordnungen der  Trinitäten  und
 9  makrokosmische Engelhierarchien der  Ur - Trinitäten , ---   dies sind
 allergrößte  Ideen  zur Demutsvertiefung beim Michaelschüler  , als  Schutz
 vor luziferischem Größenwahn.---

Er, Hermann Keimeyer  durfte wohl als 1. Mensch in unserer Menschheitsgeschichte ,
 als einer
der kleinsten Schüler von Meister Jesus,   die Offenbarungen  bringen über die
neunfachen Ordnungen der
 makrokosmische Engelwesen  für seine Menschenbrüder und - Schwestern.

Es erscheint zweckmäßig, zu erkennen, was Rudolf Steiner uns über das nächtliche
 Wirken der hierarchischen Wesenheiten berichtet: „Dann leben A n g e l o i , 

A r c h a n g e l o i und A r c h a i  in denselben Organen, in denen bei Tag, beim
Wachen, das  I c h  lebt. Und in den  A t m u n g s o r g a n e n , die wir verlassen
 haben dadurch, dass unser Astralleib aus uns heraus ist, da wirken in der Nacht

…. E x u s i a i ,  D y n a m i s ,  K y r i o t e t e s.  Und in Bezug auf den  Ä t h e r –

l e i b …den müssen erfüllen die Wesenheiten der höchsten Hierarchie, die

S e r a p h i m ,  C h e r u b i m   und  T h r o n e , auch wenn wir  w a c h e n , die
 bleiben überhaupt immer darinnen. – Und dann unser  p h y s i s c h e r  Leib!

Wenn wir alles dasjenige, was in unserem physischen Leibe als großartige, gewaltige
Vorgänge sich abspielen, selbst besorgen müssten, dann würden wir dieses nicht nur
 schlecht machen, sondern wir wüssten überhaupt nichts damit anzufangen. Denn da
 sind wir ganz hilflos ….  Dazu gehören ganz andere Mächte …   die  M ä c h t e  

d e r  o b e r s t e n  T r i n i t ä t , die Vater-, Sohnes- und Geistes-Mächte, die eigentliche
 Trinität, die in unserem physischen Leibe wohnt“. (5418) – Aus diesen Angaben Rudolf
Steiners ist zu erkennen, welche geistigen Kräfte erforderlich sind, um die unguten Gedanken
 und Taten, die zu unsozialem Verhalten führen, in Bezug auf die unmittelbaren
Schädigungen in den drei Leibern jedes Menschen abzuwenden und umzugestalten.
Diese Elementarwesen  aus den Gruppen der Phantome, Spektren und Dämonen muss
 dann allerdings jeder sie ursprünglich verursachende Mensch so oder so geistig überwinden.
 In Bezug auf ihre Entstehung kann man sagen, dass die „Abdrücke“ im  p h y s i s c h e n
 Leibe als „Phantome“ die „Abschnürungen“ aus dem Bereich der  T r i n i t ä t  sind,
die  „S p e k t r e n“ als „Abdrücke“ im  Ä t h e r l e i b  die „Abschnürungen“ aus dem
 Bereich der 

1.  H i e r a r c h i e  sind, die   „D ä m o n e n“   als „Abdrücke“ aus dem Bereich der
 2.  H i e r a r c h i e.

Zitiert nach: “Weltenäther, Elementarwesen, Naturreiche”, Texte von Dr. Ernst Hagemann,
 zusammengestellt hier nach: „Der Mensch als Bild geistiger Wesenheiten und geistiger
Wirksamkeiten auf Erden“, in: „Initiationswissenschaft und Sternenkenntnis“,.   G.  A. 228.