Der Schreiber Hermann Keimeyer hatte schon vor Jahrzehnten, als Yogananda schon in der geistigen Welt war, mit ihm geistige Begegnungen, ihn schauend und hörend, wobei ihm Yogananda deutlich zu verstehen gab, dass er den kosmischen Irrtum seines letzten Lebens erkannt habe und sich in Zukunft für den Meister Jesus, d.h.Rudolf Steiners Impulse,  einsetzen wolle.
Nun, bei einem neuerlichen Verkehr mit Yogananda durch das innere Wort verkündete Yogananda dem Schreiber, dass er an einer neuen Verkörperung in Indien arbeiten würde , um dort als Leiter, Lehrer und Begründer einer Waldorfschule tätig zu werden. Diese Botschaft sollte unsere Leser und Leserinnen innerlich befeuern, nicht aufzugeben in ihrer Aufklärungsarbeit für die Verbreitung der Impulse von Rudolf Steiner.---
Hier sind noch weitere Aufklärungen nach einer Anfrage aus unserem Leserkreis hinsichtlich der Christusverbundenheit des Yoganada durch seinen ihn
leitenden Meister, dem laut Yogananda eine solche Verbundenheit zugeschrieben werden sollte.-

Hierzu Yogananda aus der Geistwelt." Rudolf Steiner hat ja zu seinen Lebzeiten gesagt, dass die luziferischen Mächte besonders dadurch gegen den kosmischen Christus wirken, dass sie den Namen des Christus oft benützen und sich damit umkleiden, wir, ich und mein Guru SRI YUKTESWAR , mein Lehrer,wir waren in einem luziferischen Nebel ständig befangen, und wir konnten nicht begreifen, dass die Geisteswissenschaft von Rudolf Steiner die gegenwärtige Sprache des kosmischen Christus ist, auch für die Zukunft, bis diese von etwas anderem abgelöst wird, worauf auch Rudolf Steiner hingewiesen hat." Ende der Yogananda- Eingebung

Hier noch eine Leserzuschrift von Dr.Christian Karl zum Thema:
Verehrter Herr Keimeyer !
Inzwischen habe ich mich kundig gemacht über den Yogananda und seine Gurus, ein Thema, das mich bisher nicht berührt hat. Da er ja schon einige Zeit tot ist, könnte er sich ja auch bald wieder inkarnieren. In Indien geht so etwas manchmal recht rasch.
Was die Christusfeindlichkeit der östlichen Adepten betrifft, habe ich im sog. dritten Dokument von Barr (GA 262) die Aussage gefunden:

„Denn die östlichen Initiationen müs­sen notwendig das Christusprinzip als zentralen kosmischen Faktor der Evolution unbe­rührt lassen... Die Offenbarungen der orientalischen Initiation müssten für sich selbst im Westen sich wie eine Sektiererei neben die lebendige Kultur hinstellen. Eine Hoffnung auf Erfolg in der Evolution könnten sie nur haben, wenn sie das Christusprinzip aus der westli­chen Kultur vertilgten. Dies wäre aber identisch mit dem Auslöschen des eigentlichen Sin­nes der Erde, der in der Erkenntnis und Realisierung des lebendigen Christus liegt.“

In meinem Buch bzw. in der Ihnen zugeschickten Datei ist dies im Referat 262-03 zu finden. Andere Äußerungen sind mir nicht bekannt.
Mit herzlichen Grüßen Ihr Christian Karl
Nachbemerkung von Hermann Keimeyer mit der zuletzt genannten Datei ist
das Rudolf Steiner Handbuch als Datei in unseren Links gemeint.

Aufruf an alle Yogananda Jünger und Jüngerinnen in der ganzen Welt die sich ihm verbunden fühlen wollen und ihm nachfolgen wollen, wenn diese jetzt hier die übersinnlichen Erlebnisse und Geistbegegnungen des Schreibers Hermann Keimeyer mit Yogananda im Laufe seines Lebens lesen.

Es war vor ca.  30 Jahren,  daß bei einer Frau ... die trotz ihrer Mitgliedschaft in der Anthroposophischen Gesellschaft sich stark mit Yogananda auch beschäftigte,-  als der Schreiber  Hermann Keimeyer sie wortstark versuchte zur Michaelschule zurückzumissionieren,---  da war seine erste Geistbegegnung mit Yogananda, der ihm bedeutete,  diese Frau... milde zu behandeln, und daß er  ihr klarzumachen habe, dass e r , Yogananda , jetzt auch in die  Michaelschule sich einarbeiten würde wollen.

Kurz darauf begab es sich , dass bei einer Morgenmeditation der Schreiber Yogananda erlebte, imaginativ, inspirativ und intuitiv und ihn dabei durch das innere Wort fragte: " M e i s t e r warum fällt es mir so schwer den Samadhi zu erreichen ?" ---Daraufhin umschwebte ihn Yogananda ein paar mal und sprach wieder durch das innere Wort:: " Mein Sohn , du bist zu hart, die Ströme können nicht fließen."---

Alle weiteren Schilderungen vollziehen sich auf übersinnliche Weise , wenn sie Begegnungen mit Yogananda vermitteln wollen.

Vor einiger Zeit wollte ein Jünger von Yogananda, der jetzt voll den michaelischen Weg gehen will, dass der Schreiber sein Foto und das von seine Ehefrau Yogananda zuimaginieren sollte, um ihn , Yogananda , zu grüssen und ihm die Herzensverbundenheit von ihm und seiner Frau zu übermitteln,--- daraufhin sprach Yogananda, dass diese Übermittelung nicht nötig wäre, e r hätte schon vorher diese Verbundenheit von ihnen wahrgenommen und würde sie voll erwidern.---

E R , Yogananda, würde in Verbundenheit mit a l l e n seinen Jüngerinnen und Jüngern auf der ganzen Welt , auch wenn diese in der Anderswelt schon wären , also, ob diese hier oder in der geistigen Welt lebten und ihren Weg suchen wollten, - E R - also würde auf sie warten, dass sie mit ihm gemeinsam den Weg zum M I C H A E L , dem Zeitgeist pilgern wollten, um ihre zukünftigen Verkörperungen dementsprechend und unter Mithilfe der Elementarwesen, den christlich orientierten, und den auch so orientierten 9 Hierarchien und den Christusmächten a u s z u a r b e i t e n . versuchen wollten.---

Yogananda breitet seine Ätherflügel aus und strömt zu allen,  die ihn suchen wollen:


A U M ---  O M  ---  A U M  ---


S H A N T I  --- S H A N T I  ---  S H A N T I  ---



A M E N  ---   A M E N  ---   A M E N
  ---


Nachbemerkung: Die Gebetsformel " Amen" stammt aus dem Alten Ägypten.-    Der Schreiber Hermann Keimeyer war schon zur Echnatonzeit ein Schüler des damals verkörperten Yogananda gewesen.-Yogananda will bei einem letzten Zusammensein mit dem Schreiber Hermann Keimeyer, dass seine Jünger und Jüngerinnen wissen sollten, dass  er in vorchristlicher Zeit auch in den germanischen Völkerschaften verkörpert war, als noch Buddha als Wotan wirkte. Hierzu vergleiche man den Artikel in der Schrift von Hermann Keimeyer,"Wie findet man die Meister in höheren Welten?" Neuausgabe 2003 , Seite 817, Ruth von Hindenburg , " Buddha - Vorbote des Christus in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft."

Am 28.2.2007 bekam der Schreiber Hermann Keimeyer im Vollzug seiner nachmittäglichen Esoterischen Jugendkreis Meditation den bedeutungsschweren Geisthinweis von Chr. Rosenkreuz vom Geistplan herunter , " dass seit einiger Zeit Y o g a n a n d a auch sein Geistesbruder geworden wäre und dass s i e zusammenwirken würden."-----


Zur gegenwärtigen Yogananda - Mitgliederschaft weltweit von 1 Million Anhänger .- Hierzu ein Leserbrief:

Die jetzige   Inkarnation von  Yogananda (2011) soll VISHAM sein, das können Sie, Herr Keimeyer im Internet Googeln.... wir fanden diesen Text:

On the US webpage, it is listed that Visham will be hitting Los Angeles, ... He has claimed to be the reincarnation of Yogananda...

Yogananda läßt uns sagen, daß VISHAN  nicht identisch mit ihm ist, er sei ein wiederverkörperter enger Jünger gewesen von ihm  zu seinen Lebzeiten als Yogananda, deshalb lebte in seinem Unterbewußtsein  er,  Yogananda so stark,  daß er sich als reinkarnierter Yogananda manchmal fühlen würde.--
Ende der Yogananda Eingebung am 19.1.2011

Dazu noch  eine weitere Antwort von Yogananda aus der Anderswelt......"Ich verkörpere mich erst wieder, wenn ich mit meiner geliebten Daya Mata, die jetzt zu mir kam, gemeinsam mit ihr, ihre nachtodliche Kamalokazeit durchgearbeitet habe im Lichte des Weltgewissens,   die Kamalokazeit von Daya Mata wird ein  Drittel ihrer letzten Lebenszeit dauern  also über 32 Jahre von 2010 an gerechnet.-

Ende der Yogananda Eingebungen am 19.1.2011 

Weiteres zu  Yogananda - der wegen seinen hohen Ichentwicklung nicht in der dritten Person spricht, wie das die Anthroposophen von ihren drüben Lebenden erwarten ,-



  Noch ein anfragender Leserbrief,  der von Yogananda aus der Geistwelt beantwortet wird:


Hallo Herr Keimeyer,

die Grußformel vor den Yogananda-Gebeten lautet:

"Himmlischer Vater, Göttliche Mutter, Jesus Christus, Bhagavan Krishna, Mahavatar Babaji, Lahiri Mahasaya, Swami Sri Yukteswar und unser Guru Paramahansa Yogananda, Heilige aller Religionen, wir verneigen uns vor euch." Wenn Sie dies bitte meditativ auf sich wirken lassen würden?

Weiter habe ich - wenn ich mir die Melchisedek-Eingebung ansehe - die Befürchtung, in der SRF (Yogananda) könnte es so ähnlich aussehen. Kann mir aber andererseits auch nicht vorstellen, dass es keinen Einzigen dort gibt, der seinen Meister schauen und hören kann. Es sind ca. 1 Mio. Anhänger weltweit, und die Meditation steht offiziell im absoluten Vordergrund (anders als bei den Anthroposophen). Also: Gibt es wirklich keinen dort, nicht einmal die Präsidentin und direkte Jüngerin Yoganandas, Daya Mata, oder die leitenden Mönche? Oder, wenn es welche gibt, warum platziert der Meister diese Nachrichten nicht auch bei denen, bzw. warum reagieren die nicht? Das ist mir noch ein Rätsel.

(Soweit sei der Leserbrief zitiert)
Nun folgt hier die Anwort von Yogananda aus der Geistwelt:

"Die weltweite eine Million Anhänger aus meiner Erdenwirkenszeit als Yogananda kann erst nachtodlich von mir und meinen neun hierarchischen Begleiterwesen meinen Angelos,  Archangelos,  Arche,  Eloa, Dynamis, Kyriotes, Thronos,  Cherub und  Seraph  zum Zeitgeist M i c h a e l geführt werden. Denn die Christuswesen wirken in allen Menschen,  aber die drei Widersachermächte Luzifer , Ahriman und Asuras-Sorat drängen sich in die Bewußtseine der Menschen, auch bei meinen hinterbliebenen Anhängern, die es als einen Angriff der Widersacher im Regelfall ansehen würden, wenn man diese mit meinem Aufruf und den Texten über mich in den Webseiten meines Geistesbruders hier, dem Schreiber Hermann Keimeyer versuchen würde bekannt zu machen.
Meine Gebetsformeln kann man mit michaelischer Herzensgesinnung weiterbewegen,evtl. mit dem Nachsatz: " folget dem gegenwärtigen Wirken von Yogananda nach, wenn I H R es wollt aus Eurer Einsicht."- Freiheit auch hier aus Einsicht in die Notwendigkeit. Auch kann man in alle Impulse, die ich gab, die Eurythmie versuchen auch miteinzubeziehen.
Also auch die führenden Mönche und auch Daya Mata leben ganz in der von mir geschaffenen Vorstellungswelt und ich kann mich ihnen mit meiner Wende nicht bemerkbar machen aus Achtung vor ihrer menschlichen Freiheit kann ich mich nicht in ihr Bewußtsein drängen, das machen nur die Widersacher , die guten Mächte wirken zart und fein , diese führenden Menschen in der Yoganandabewegung werden nachtodlich den Weg zu mir finden, vermittelt durch den Heiligen Geist,- das ist u.a. nach Rudolf Steiner der umgewandelte Luzifer - durch die Christus- und die makrokosmischen Vatergottheiten .-"
Yogananda sagt nun zu mir durch das innere Wort "du darfst nun Schluss machen, lasse weitere Fragen an dich herankommen aus deinem Leserkreis." Ende der Yogananda - Eingebung.

Hier das letzte Foto von Yogananda,  bevor er in die Anderswelt  ging,  um sich ihm zu verbinden in der eigenen Meditation -  wenn man das will.-

Das    linke ist Daya Mata, weiter sieht man  Yogananda und Muktananda.-

                                                              daya_mata.jpg                  muktananda.jpg

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