Aus den Eingebungen des geist - gegenwärtigen Rudolf Steiner Geistwesens, „das nach seinem letzten Schwellenübergang in die Hierarchie der Kyriotetes erhoben wurde, um aus dieser Hierarchie zu wirken unter Verzicht auf das Devachan“, - wurde dem Schreiber deutlich gemacht, - ( jetzt also Rudolf Steiner aus dem Geistgebiet) : „dass trotz eines Bauvertrages von ihm zu seinen Lebzeiten auf Erden, wo er deutlich gemacht hätte, dass es Luziferisch wäre, wenn man versuchte das 1. Goetheanum in das 2. hineinzubauen, dass man also trotz dieses Hinweises von ihm so gehandelt habe, dies wäre eine Tragik, denn die mit ihm (Rudolf Steiner) Verbundenen Hierarchien aller Rangordnungen hätten nun einen ätherisch-astralisch-spirituellen Überbau, gewissermassen einen Hut – über das 2. Goetheanum formen müssen, einen bleibenden Überbau, - bis der widersacherliche Umbau des grossen Saales im letzten Drittel des 21. Jahrhunderts durch hellsichtige und eingeweihte Freunde wieder rückgängig gemacht würde. Dieser vorerst bleibende Überbau strahle Gegenwirkungen ab um die Negativabstrahlung des Umbaues auszugleichen.“
Rudolf Steiner schloss seine Eingebung mit der Frage: “Wann werden unsere Freunde genügend Ernst machen mit dem michaelischen Schulungsweg, um mich in der Geistwelt hören und schauen zu lernen durch ihre jeweiligen Hüter der Schwelle, so wie unser Schreiber von solchen Erlebnissen berichten kann, obwohl er kein Eingeweihter ist, sondern nur ein Schüler von mir an der Schwelle ist?“; Ende der Rudolf Steiner Eingebung.
ZUR TIEFGARAGE BEIM GOETHEANUM
Rudolf Steiner aus dem Geistgebiet, Anfang August 2001:
„Meine Freunde,, lasst Euch durch die Widersacher in Bezug auf die Tiefgaragenfrage beim Goetheanum nicht in die Irre führen. Durch Luzifer dürft ihr Euch nicht in ein falsch verstandenes Schützen-Müssen – Glaubens für das Goetheanum-Gelände einhüllen lassen. Durch Ahriman dürft ihr Euch nicht verführen lassen zu der Lüge, seine Technik würde die Erden- und Äthertiefen des Goetheanum Hügels beeinträchtigen, in denen in einem Lichtäther-Reiche , michaelische , übersinnliche Grundsteinarbeit vollzogen wird von Hierarchischen – Trinitarischen – Makrokosmischen – Mächten und von Elementarischen Wesenheiten und Sphären- Menschenseelen , die michaelisch orientiert sind , im Sinne eines unterirdischen kosmischen Kultus. Um dem irdischen Goetheanum mit seinem Wirken Stütze und Halt zu geben, - damit also , er, Ahriman dieses Ätherreich mit seiner Technik nicht beeinträchigen kann.- So wenig wie die Technik auf der Erdoberfläche das Christuswirken im Erdinnern im Erdkern (Schamballa) verunmöglichen kann. –
Durch die soratischen Asuraswesen dürft ihr Euch nicht hineintreiben lassen in einen inneren Bruderkrieg in der anthroposophischen Gemeinschaft, der Eure übersinnlichen Herzensverhältnisse und Lebenskräfte missbraucht und zerstört. –
Lernt als Praktikanten des michaelischen Schulungsweges schwergewichtig durch Versuche und Bemühungen mein Zentralbuch „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“ zu verwirklichen: einander brüderlich, hilfsbereit und liebevoll zu verstehen und zusammenzuarbeiten in meinem Namen. Geologische, Finanzierungs- und Verkehrstechnische Fragen solltet ihr bewegen bei der Tiefgaragenfrage und nicht eine anthroposophische Glaubensfrage daraus machen.“ Ende der Rudolf Steiner Eingebung, (geschrieben am 3.8.2001).
Meine Gegenfrage: Wie steht es mit Dr. Steiners seinerzeit gegebenen Bebauung auf dem Goetheanum Hügel, die nicht verändert werden sollte und mit der von Dr. Steiner in GA 159/160 erwähnten Ätherschutzzone um das Goetheanum? Rudolf Steiner aus dem Geistgebiet antwortet am 22.8.2001: „Wie schon ausgeführt von mir hinsichtlich der Erden- und Äthertiefen des Goetheanums, dass hier Ahrimans Technik bei einer Tiefgarage nicht das Geistwirken höherer Mächte mit und um den Grundstein im Sinne eines kosmischen Kultus stört, - diesen kosmischen Kultus gibt es auch in Ätherhöhen, worüber der Schreiber Hermann Keimeyer in seinen bisherigen 2 Schriften mehrfach geschrieben hat – so gilt auch für die von mir in GA 159/160 erwähnten Ätherschutzzone für das Goetheanum, dass hier Ahriman nicht stört.
Nun zu der von mir zu meinen irdischen Lebenszeiten gegebenen Bebauung des Goetheanum Hügels, die nicht verändert werden sollte. – Diese Bemerkung ist von mir nur temporär gemeint gewesen, baukünstlerisch, so wie meine Hinweise zu der Geheimhaltung der Esoterischen Inhalte, die auch zu meinen Lebzeiten nur temporär aufzufassen war – was man an entsprechender Stelle nachlesen kann.-
Oder man nehme doch meine Hinweise, dass die Waldorfschulbewegung sich ständig reformieren sollte, ebenso die AAG entsprechend den sozialen Forderungen der Gegenwart – auch das kann man nachlesen an entsprechender Stelle. – So sollte auch die derzeitige Goetheanum Verwaltung eigenverantwortlich denken, planen und handeln – allerdings im Einklang mit der AAG-Mitgliedschaft, d.h. dass nach jahrzehntelanger Missverwaltung des Vorstandes seit 1925 – seit meinem Schwellenübergang – jetzt durch Briefwahl die Vorstandsmitglieder berufen von den gesamten Mitgliedern der AAG bestätigt oder abgelehnt werden. Sergej O. Prokofieff muss sich der Bestätigung oder Ablehnung durch die Briefwahl stellen. Mein kosmisches Ich-Wesen lehnt ihn ab, er sollte im Sinne von der verstorbenen Irina Gordienko`s Schrift: „Die Grundlegung der neuen Mysterien durch Sergej O. Prokofieff“ erschienen im Moskau-Basel-Verlag beurteilt werden! – Er bewirkt durch sein Wirken eine luziferische Dogmatisierung meiner Weihnachtstagung. - - -
Mögen doch meine Geistwahrnehmenden anthroposophischen Freunde sich bewusst mit mir durch ihre persönlichen Hütermächte in Verbindung setzen, um von mir Impulse zu bekommen zum Wirken in der gegenwärtigen Not der Menschheit. - Wo sind z.B. Drei-Gliederer, welche diese Idee ins heilige Land nach Jerusalem tragen, als Friedensimpuls für Juden und Araber im Sinne eines gewaltlosen anthroposophischen Kreuzzuges zur Keimlegung wenigstens für diese Dreigliederungsidee?“ Ende der Rudolf Steiner Eingebung.
Hier folgt ein Kommentar eines Mitgliedes der Priesterschaft der Christengemeinschaft:
Lieber Herr Keimeyer,