Graf von Saint Germain (* 28. Mai 1696 in Siebenbürgen; † 27. Februar 1784 in Eckernförde .....er war eine Verkörperung von Chr.Rosenkreuz....
Die esoterischen Inhalte dieses Rundbriefes schützen sich selbst durch die Art ihres Eingebundenseins in das Ganze des Werkes Überlingen 2002.
Hier folgen jetzt Ausführungen durch ein geistiges Diktat von Christian
Rosenkreuz aus dem Geistgebiet zu der Frage: „Wo liegt der Ort, an dem
Chr. Rosenkreuz von den 12 Urlehrern der Menschheit 1250 n. Chr.
erzogen wurde?“
Hierzu vergleiche man G.A. 130, „Das Esoterische Christentum“, dort
sagt Rudolf Steiner 1911 in einem Vortrag, den man selber suche, etwa:
„Es gibt einen Ort in Europa von dem noch nicht gesprochen werden
darf...“. –
Jetzt im 21. Jahrhundert, etwa 90 Jahre nach Rudolf Steiners Aussage,
darf der Schreiber das Folgende zur kritischen Prüfung durch seine
Leserschaft, niederschreiben:
Eingebungen von Christian Rosenkreuz zur Osterzeit 2002 an den Schreiber:
„Die folgenden Ausführungen sollten in einen Zusammenhang aller
Vorträge Rudolf Steiners über mich, seinen Bruder Chr. Rosenkreuz,
hineingearbeitet werden.
1459 n. Chr. wurde ich zum Ritter des goldenen Steins erhoben. – Das
war ein Ereignis in der geistigen Welt und zugleich in Abspiegelung auf
der Insel Mainau im Bodensee im physisch engsten Kreise meiner höheren
Schüler in einer Grotte, in der auch ich später aufgebahrt wurde, nach
meinem Tode als Chr. Rosenkreuz. –
In einer feierlichen Zeremonie in der Grotte unter Teilnahme eines uns
umgebenden Konzils in der geistigen Welt, im geistigen Tempel des
Christus, der uns in der Grotte umschwebte, im geistigen Bei- und
Dasein des kosmischen Christus, des Manes, des Skythianos, des Gautama
Buddhas, des Meister Jesus und der Maria, die mit mir seinerzeit unter
dem Kreuz auf Golgatha gestanden hat; - außerdem waren noch viele
andere große Märtyrerindividualitäten der Menschheit anwesend im
Geistleib, - „Alles“ in geistigsphärischer Verbindung und Einssein mit
7 Mysterienorten der Menschheit ( Geistorte in der höheren Welt)
beispielsweise Chartrès, Dornach*1 und eben auch geistigphysisch die
Insel Mainau. –
In dieser Mainau Grotte, dem physischen Ort des heiligen Geschehens,
wurde ich, - mein physisch-ätherischer Leib – nach Vollendung meines
Chr. Rosenkreuzlebens von 106 Jahren, aufgebahrt – wie es die
Rosenkreuzerlegende auch schildert – in meinem unverweslichen Leib, der
so lange unverweslich blieb, als mein Ätherleib in ihm und um ihn war. –
Als ich dann später meinen Ätherleib wieder brauchte für eine neue
Verkörperung, - wurde mein physischer Leib mit einer rituellen
Bestattung tiefer in einen Gang versenkt, der von der Grotte aus im
Innern in der Bergesanhöhe auf der Mainau vergraben wurde, wieder von
meinen engsten Vertrauten und nach der Versenkung meines Leichnams
rituell verschlossen wurde, also vermauert wurde; der Gang und die
Grotte, alles wurde unauffindbar gemacht. –
So wie der Leib des Christus bei einem Erdbeben versenkt wurde, wie uns
Rudolf Steiner schildert in seinem 5. Evangelium, so wurde auch mein
Leib der Mutter Erde übergeben und nicht verbrannt. –
Diese Grotte unter der Erde war eine Einweihungshöhle für uns gewesen,
weil das Leben auf der Insel oft zu profan war, mussten wir uns hier
treffen – meine fortgeschrittensten Schüler und ich, für unsere
rituelle weißmagische Arbeit von Zeit zu Zeit. –
Diese Insel Mainau war der Ort meines Karmas 1250 n. Chr. mit den 12
Urlehrern der Menschheit und auch etwa 100 Jahre später, als ich
wiederverkörpert als Chr. Rosenkreuz nun auch diesen Namen tragend, von
ihren Nachkommen erzogen wurde, bevor ich in den Osten ging, wie es
Rudolf Steiner schildert in dem schon genannten Buch, G.A. 130, „Das
Esoterische Christentum“. – Dieses Buch sollte der mich Suchende mit
Inbrunst studieren, um sich mir zu nähern, – wenn er dies selber will,
- wenn er mich suchen will.
Auch heute noch ist diese Insel im übersinnlichen Gegenraum ein
möglicher Ort der geistigsphärischen Begegnung mit mir und den Meinen,
mit denen ich im 20. Jahrhundert auch an der Weihnachtstagung der
Anthroposophischen Gesellschaft 1923 physisch verkörpert im
schweizerischen Dornach teilnahm, um sie – die Weihnachtstagung
mitzutragen und mitzuinspirieren. –
Die Insel Mainau darf für Anthroposophen auf gar keinen Fall zu einem
anthroposophischen Lourdes werden, sondern es soll ein Ort der inneren
Einkehr werden; auch sollte nicht versucht werden, auf der Insel durch
Einflussnahme auf die Verwalter irgendwelche Gedenktafeln an mich
anzubringen. –
Der Schreiber hier ist einer meiner kleinsten Schüler, und er ist kein
Eingeweihter, das bedenke man, wenn man mit ihm verkehrt. –
Heute im 21. Jahrhundert wirke ich im geheimen inkorporativ in meinen
Helfern in internationalen Hilfsvereinigungen, die dort mit mir tätig
sind, wo die Not am größten ist in der Menschheit in allen Ländern und
Erdteilen. –
Wer mich finden will, muss mich im Geistleib suchen durch den
anthroposophischen Schulungsweg in der Verbindung mit den
Rosenkreuzervorträgen von Rudolf Steiner. Hilfreich kann demjenigen
außer den angedeuteten Schriften Rudolf Steiners auch die schriftlichen
Arbeiten des Schreibers hier sein, der versuchte, alle Impulse über
Geistestempelerlebnisse von Mabel Collins, der Verfasserin von „Licht
auf dem Weg“, und Fred Poeppig, einem Lieblingsschüler von Marie
Steiner, zusammenzufassen. –
Er kann auch berichten, wie man mich als astralische Geistleib –
Erscheinung erleben kann, wenn es das Karma zulässt zur Beratung und
Hilfe in Notlagen, denn ich wirke auch, wie es Rudolf Steiner vom
kosmischen Christus berichtet hat, durch Ichwesens –
Vervielfältigungen.- Rudolf Steiner spricht in seinem 5. Evangelium
davon, dass der damals verkörperte Christus an 1000 Orten zur gleichen
Zeit erscheinen konnte. – Wer mich also finden will als Mitarbeiter
muss bereit sein mein Märtyrer – Schüler im Michaelskampf zu werden in
immer höheren Graden auch für Rudolf Steiner, meinen Bruder, der
Meister Jesu ist, durch unseren immerwährenden Beistand.“ –
Ende der Chr. Rosenkreuz Eingebungen am Karfreitag 2002 zur
historischen Christuskreuzigungszeit um 15 Uhr und in der weiteren
Osterzeit durch zwei Geistbesuche von Chr. Rosenkreuz im
Meditationszimmerlein des Schreibers, zu dem er durch das innere Wort
sprach: „Schreibe – Du bekommst jetzt ein geistiges Diktat von mir .*2
*1 Auf Rückfrage des Schreibers bei Christian Rosenkreuz empfing er die Botschaft von ihm:
„Mit Dornach sei auch die weitere Umgebung gemeint, dort sei vorgeschichtlich eine Mysterienstätte gewesen.“
*2 Anmerkung:
Rudolf Steiner spricht in seinen Klassenstunden der Michaelschule auch
von geistigen Diktaten des Hüters der Schwelle, hierzu vergleiche man
G.A. 270, II. Band Ausgabe 1992, Seite 90.
Nun noch ein weiterer Studienhinweis zu Chr. Rosenkreuz und seiner Mission. –
Als der Schreiber vor einiger Zeit im Büchlein las „der okkulte Bach“
von Frank Berger erschienen im Jahre 2000, im Verlag Freies
Geistesleben, in welchem Verbindungen der Lebensdaten von Johann
Sebastian Bach in vergleichender Weise mit den Lebensdaten von Chr.
Rosenkreuz dargestellt werden; - erhielt der Schreiber von Chr.
Rosenkreuz aus der Geisteswelt die bewegende Erkenntnis vermittelt:
„dass er, Chr. Rosenkreuz immer wieder das ganze Leben von J.S.Bach
begleitend “inkorporativ“ inspirierend und intuitierend bei seiner
kompositorischen Arbeit ihn impulsiert habe.“
Ende der Chr. Rosenkreuz Eingebung.
Ein Schlusswort zu dieser Thematik möchte der Schreiber zitieren, einen
Christian Karl in seinem Handbuch zum Vortragswerk Rudolf Steiners,
Novalis Verlag 1991, wo er in zusammenfassender Weise sagt über einen
Evangelien Zyklus von Rudolf Steiner Joh. 6, 22-26: „Auch die, die
nicht Jünger Jesu waren, konnten ihn sehen, ohne dass er physisch
anwesend war, weil sie ihn suchten. Ihre seelische Kraft erfuhr durch
die Christuskraft eine ähnliche Steigerung wie die der Jünger.“ (Vers
16-21).
GA. 112. Ausgabe 1959 S. 196 Johannesevangelium, Rudolf Steiner, Rudolf Steiner Verlag.
Ein Ähnliches gilt in Abwandlung auch für das Wirken von Christian Rosenkreuz in seinen Schülern, die ihn suchen wollen.
Christian Rosenkreuz und die Klassenstunden:
Der Schreiber empfing von Christian Rosenkreuz aus dem Geistgebiet im
Herbst 2004, einen Hinweis, dass er – Christian Rosenkreuz – bei allen
Klassenstunden der Michaelschule Rudolf Steiners in Dornach physisch
mit den Seinen anwesend war, um alles mitzutragen.
Der Schreiber will darauf hinweisen, dass Rudolf Steiner in Vorträgen
1911 gesagt hat, dass Christian Rosenkreuz physisch verkörpert sei.
Dieser Hinweis möge dazu helfen, das eigene Verhältnis zu den
Klassenstunden zu verinnerlichen.
Schlußwort zur Insel Mainau im Bodensee, zu Christian Rosenkreuz und zu seiner geistigen Sonnenwirksamkeit dort
Am 19 Juni 2005 nachmittags erlebte der Schreiber auf der Insel Mainau
imaginativ: Wie aus den dortigen Hügeltiefen eine geistig-lichthafte
Sonnenauferstehungsaura aufstieg und die ganze Insel innen und außen
ätherisch, astralisch und geistig-spirituell einhüllte, umhüllte, die
ganze Insel auferstrahlen lies, - während der Schreiber mit seiner
Ehefrau Irene auf einer Bank sitzend mit ihr, die esoterische
Jugendkreismeditation bewegte, - seit 29 Jahren meditiert er mit seiner
Frau 3 mal am Tag gemeinsam dieses Mantram, das den Drachenkampf
Michaels unterstützt. –
Zuerst erlebte er, wie eine Halbkugel von Licht und Wärme von oben die
ganze Insel einhüllte, dann wurde ihm aus der Geistwelt ergänzend
bedeutet, dass die Hälfte der anderen Halbkugel in die Tiefen der Insel
reicht und diese einhüllt.
Am gleichen Tag gegen Abend des besagten 19. Juni 2005 erlebte der
Schreiber sitzend in der Schlosskirche der Insel Mainau, - wieder mit
seiner Lebensgefährtin – wie über der Grablegungsgrotte von Christian
Rosenkreuz im Mittelalter – siehe die früheren Seiten zur Insel Mainau
– kelch-trichter-artig emporstrahlend die Lichtaura aus den Hügeltiefen
emporquellend sich über die ganze Insel und Umgebung verbreitete, - der
man sich meditativ begleitend versuchen kann, mitzuschwingen zur
Stärkung unserer michaelischen Kampfeskraft. –
Zur Michaelsherbsteszeit 2009 bekam der Schreiber Hermann Keimeyer, die
Eingebung von Meister Jesus aus dem Geistgebiet , daß im
Bodenseeraum bzw. im ätherischen Gegenraum der Insel Mainau
im in einem der vielen geistigen Goetheanumtempel, im ätherischen Umkreis
unserer Erde. Melchisedek
( er ist identisch mit Manes) im Geistesleibe
wirken würde im kosmischen, rosenkreuzerischen - anthroposophischen
Kultus , dem man beiwohnen darf, wenn es das eigene Karma möglich
macht bei einer Astralwanderung.-
Bei diesem Kultus sind außer den anwesenden Menschen-Sphären-Seelen deren begleitende Hierarchien, die zu dieser Menschenseele gehören im Sinne des Grundsteins von Rudolf Steiner, mit dabei zu ihrer und ihrer Menschenseelen Orientierung und Erkraftung zur Verwirklichung des Christusimpulses im Erdenkreise in den sie alle hineinwirken können jetzt und für ihrer Menschenseelen spätere Inkarnationen.-
Anmerkung zu Chr.Rosenkreuz:
Ferdinand von Hompesch zu Bolheim (1744–1805), einziger deutscher Großmeister
des Malteserordens , er war eine Inkarnation von Chr. Rosenkreuz, wir bringen hier
sein Bild,
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