Der Ur - Zarathustra , der Begründer der
urpersischen
Kulturepoche, hat in seiner Verkörprung als
Aristoteles auf seine
Wunderkräfte als Ur - Zarathustra verzichtet - nach unserer Forschung
-
um
rein aus menschlichen Denkerkräften die epochemachende Leistung für
die Ausbildung des
Denkens des Abendlandes eben als Aristoteles
zu erringen.- Er übernahm vorgeburtlich
den Geistkeim für den physischen Leib von Sokrates , der eine junge
Seele war , während er
eine alte Seele war, aber für die rein denkerische Lebensleistung
brauchte er diesen Leib, während
dann Sokrates sich eine Ersatzinkarnation suchen mußte, deshalb war
er auch so häßlich, --- wie das
auch Tomberg von sich aussagte,"daß er so häßlich, wie ein Schwein
sei, weil er eine
Ersatzinkarnation sich hätte suchen müssen." - In den Inkarnationen
nach der Aristotelesverkörperung
nahm die Zarathustraseele wieder
ihren Geistkeim einer alten Seele,- der in der Mondensphäre gewartet
hatte , wieder zu
sich, --- und gab der Sokratesseele für dessen weitere Verkörperungen seinen
Geistkeim
für einen physischen Leib für eine junge Seele wieder
zurück .--
Wenn nun Rudolf Steiner in seinen Vorträgen ausführte, daß Aristoteles
zur Zeit des Mysteriums von Golgatha
nicht verkörpert war, so ist das so zu sehen, nach
unserer Forschung in
höheren Welten bei einer Astralwanderung zum geistigen Goetheanum,
daß
erst mit der Jordantaufe das Mysterium von Golgatha beginnt,- die
Zeit
davor ist eine
Vorbereitungszeit,- und als, bei der Jordantaufe, der
Aristoteles (Ur- Zarathustra) aus
seinem Leib und seinen Wesensgliedern
herausschwebte, um diese dem Sonnenerzengel
Christus zu opfern, der
dann einzog; da also geschah es, daß das Ichwesen von
Aristoteles (Ur -
Zarathustra ) fortan Meister Jesus genannt wurde in höheren Welten
und sich mit
seinem Ichwesen dann neu seine anderen , geopferten
Wesensglieder neu
erschaffen konnte für
seine späteren Verkörperungen.
Daß Rudolf Stener identisch ist mit Meister Jesus wird dem
Michaelschüler bewiesen, wenn,
er eine Astralwanderung in das
geistige Goetheanum zum kosmischen Gralskultus erleben
darf und durch
die Schrift von Dr.Werner
Christian Simonis - ( der ca,. 20
Schriften verfaßt hat) - mit dem Titel:"Im Schutze der Meister", (X)
- in
der auch Marie Steiner zitiert wird, die seinerzeit bedauerte," daß, die
Mitglieder der
Anthroposophischen Gesellschaft" nicht erkannt haben,
daß Rudolf Steiner in seinem höheren Selbst
Meister Jesus ist."-
(X) Verlag Die Kommenden.-