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Von: Gabriel Stetter <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>
Datum: 19. Juni 2010 13:17
Betreff: BP STRUGGLES WITH CRACKS IN GULF WELL /bloomberg 17.6.10.
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Datum: 19. Juni 2010 13:17
Betreff: BP STRUGGLES WITH CRACKS IN GULF WELL /bloomberg 17.6.10.
liebe freunde -
das lecke bohrloch von BP im golf von mexiko und dort entweichendes öl ist BPs kleinstes problem!
es zeigt sich nun zusehends, dass der GANZE UNTERGRUND der BP-bohrstelle im golf von mexiko
PORÖS
PORÖS
ist. gemäss einer meldung der agentur bloomberg (also unverdächtiger mainstream; siehe unten) wusste
BP schon wochen vor dem blowout davon, dass öl und methan in grossen mengen aus dem felsgrund entwichen!
BP schon wochen vor dem blowout davon, dass öl und methan in grossen mengen aus dem felsgrund entwichen!
BP jedoch fuhr, so zeigen interne emails klar, mit den bohrungen fort, als wäre nichts geschehen!
http://preview.bloomberg.com/news/2010-06-17/bp-struggled-with-cracks-in-gulf-well-as-early-as-february-
documents-show.html
documents-show.html
ebenso bestätigt NBC TV angaben, dass öl in grossen mengen durch risse im meeresboden entweicht:
industrie-experte bob cavner erklärte auf NBC "countdown" (mit keith olbermann), dass das problem
mit dem sog. "top kill" noch vergrössert wurde: der versuch sei abgebrochen worden, weil durch den
entstandenen überdruck wesentlich mehr öl "durch die ritzen" (also den porösen meeresgrund) entwichen sei.
mit dem sog. "top kill" noch vergrössert wurde: der versuch sei abgebrochen worden, weil durch den
entstandenen überdruck wesentlich mehr öl "durch die ritzen" (also den porösen meeresgrund) entwichen sei.
(erster film)
DIE MENSCHHEIT SITZT ALSO MIT DEM "GOLF-LECK" AUF EINER ZEITBOMBE - UND
DER VIELLEICHT GRÖSSTEN UMWELTKATASTROPHE ALLER ZEITEN.
DER VIELLEICHT GRÖSSTEN UMWELTKATASTROPHE ALLER ZEITEN.
- in den golf gelangen bis zu 9000 tonnen öl täglich (minus ein paar tonnen, die BP seit einer woche absaugt)
- die katastrophe ergiesst sich nun den dritten monat ins meer
- öl entweicht nicht nur durch die lecke bohrstelle, sondern ebenso durch unzählige risse im meeresgrund
- abhilfe, das bohrloch zu stopfen (NUR DAS BOHRLOCH) erfolgt laut BP frühestens gegen ende august
- sollte man den ölfluss nicht aufhalten können, wird es gemäss experten MINDESTENS ZWEI JAHRE
dauern,
dauern,
bis sich das macondo-vorkommen vollständig ins meer entleert hat
MAN BEDENKE MAL: wenn man eine katastrophe solchen ausmasses ABSICHTLICH GEMACHT
HÄTTE, man hätte es nicht "besser", also mit katastrophalerem ausgang inszenieren können...
HÄTTE, man hätte es nicht "besser", also mit katastrophalerem ausgang inszenieren können...
gruss
gabriel