Auf eine Frage nach dem
Gottesfreund vom Oberland [† circa 1380] habe Rudolf Steiner geantwortet, dass
er der Meister Jesus gewesen sei, der seit dem Mysterium von Golgatha in
jedem Jahrhundert inkarniert sei. Auf die weitere Frage, ob er auch jetzt
inkarniert sei, wurde geantwortet: derzeit hält er sich in den Karpaten
auf und Rudolf Steiner habe angedeutet, dass er mit ihm in rein geistiger
Verbindung stehe.
(Überliefert
durch Friedrich Rittelmeyer ohne nähere Zeitangabe)
- Soweit in deiner Webseite......nach meiner übersinnlichen Forschung ist das
eine falsche , mündliche Überlieferung, --- Rudolf Steiner ist
nach meiner Forschung der Ur-Zarathustra , das hast du doch früher auch
angenommen (?!). -- Er läßt dir durch mich sagen, daß
er damals zu Rittelmeyer geäußert hätte, daß Meister Jeschu ben Pandira in den
Karpaten sei und daß er eine übersinnliche Verbindung mit ihm habe.---
Das Ganze hier in Deinem Zitat beruhe auf einem Hörfehler bei der mündlichen Weitergabe. Hermann
Keimeyer
Am 2.11.2010 bekam Hermann Keimeyer wegen einer Anfrage aus seinem Leserkreis folgenden weiteren Hinweis:
Also, Rittelmeyer höheres Selbst strömte mir zu durch die Vermittelung
meiner 9 Engelbegleiter (Grundstein ) :"daß er den Hörfehler hatte und
sich alles so notierte, wie es überliefert ist, - er hätte seinen
Notizzettel später einfach bei seinen Papieren liegen lassen, er hätte auch so viel um die Ohren gehabt damals , daß ihm das eben so passiert sei "....Ende
der Rittelmeyer Eingebung.
Irrlehren über
Rudolf Steiner, ---
Rudolf Steiner war nicht als Thomas von Aquin verköpert, -- er opferte ihm nur
Abbilder seiner Wesensglieder und er war zeitweilig in Thomas
von Aquin inkorperiert. ....auch Marie Steiner war nicht als
Albertus Magnus
verköpert sondern opferte ihm Abbilder ihrer Wesenglieder und
war zeitweilig in Albertus Magnus inkorperiert... das waren die
Eingebungen von Meister Jesus an einen seiner geringsten Schüler Hermann
Keimeyer im Oktober 2010 , somit
ist der Ausgangspunkt der Ausführungen in Webseiten meiner Leserin falsch.....Hermann Keimeyer
Zitate aus Webseiten:
Rudolf Steiner und seine Beziehungen
zu Zarathustra
Am Wochenende, 16. und 17. November 2007,
fand in Stuttgart ein Astrologie-Seminar statt, in welchem die
Beziehungen Rudolf Steiners zu Zarathustra bzw. zu dem Meister
Jesus betrachtet wurden. Es wurde das Geburtshoroskop Rudolf
Steiners mit dem Todeshoroskop von Thomas von Aquin verglichen.
Das Ergebnis war eindrucksvoll.
Denn die astrosophische Forschung, so zeigte
sich, kann die zwischen beiden bestehende
Reinkarnationsbeziehung bestätigen wie auch den Umstand, dass es
keine Zwischeninkarnation zwischen dem Leben als Thomas von
Aquin († 1274) und dem als Rudolf Steiner (* 1861) gegeben hat. Im
Zusammenhang mit Rudolf Steiners eigenen Aussagen (siehe
unten) entsteht so ein bedeutsames Bild:
Da sich Zarathustra bzw. der Meister Jesus
im 14. Jahrhundert als der Gottesfreund vom Oberland († circa
1380) inkarniert hat und da es keine Inkarnation der
Individualität Rudolf Steiners zwischen 1274 und 1861 – und
deshalb auch nicht im 14. Jahrhundert – gegeben hat, ergibt sich
eindeutig, dass Rudolf Steiner nicht identisch
sein kann mit Zarathustra bzw. mit dem Meister Jesus.
Vielmehr handelt es sich um eine inspirative Beziehung
zwischen beiden Individualitäten.Dies wird durch Rudolf
Steiners eigene Aussagen im Folgenden wie auch durch die
astrosophische Forschung (siehe unten, Fußnote 2) bestätigt.
GA 264, S. 55:
Es hat in meinem
früheren Leben vor Jahrhunderten eine Persönlichkeit
die Rolle gespielt, dass sie mich einer gewissen
Familiensphäre entriss und mir die Wege damals möglich machte,
die zu meinem damaligen Berufe, einem katholischen Priester,
nötig waren.[1]
GA 264, S. 238:
Auf eine Frage
nach dem Gottesfreund vom Oberland [† circa 1380] habe Rudolf
Steiner geantwortet, dass er der Meister Jesus gewesen sei,
der seit dem Mysterium von Golgatha in jedem Jahrhundert
inkarniert sei. Auf die weitere Frage, ob er auch jetzt
inkarniert sei, wurde geantwortet: derzeit hält er sich
in den Karpaten auf und Rudolf Steiner habe angedeutet, dass
er mit ihm in rein geistiger Verbindung stehe.
(Überliefert
durch Friedrich Rittelmeyer ohne nähere Zeitangabe)
...Auf die
weitere Frage: War der Gottesfreund Zarathustra, antwortete
Rudolf Steiner: Ja.
(Überliefert
aus Gesprächen der Christengemeinschaftspfarrer W. Klein und
Emil Bock mit Rudolf Steiner im Februar 1924)
GA 264, S. 329:
An der Spitze
unserer westlichen Schule stehen zwei Meister: der Meister
Jesus und der Meister Christian Rosenkreutz. Und zwei Wege führen
sie uns, den christlichen und den
christlich-rosenkreuzerischen Weg. Die große weiße Loge leitet
alle spirituellen Bewegungen, und der Meister Jesus und der
Meister Christian Rosenkreutz gehören ihr an.
(Esoterische
Stunde vom 1. Juni 1907 gehalten in München)
GA
264 = Zur Geschichte und aus den Inhalten der ersten Abteilung
der Esoterischen Schule 1904-1914 (Rudolf Steiner Gesamtausgabe
Bd. 264: Dornach/Schweiz 1984)
(Von
RP hervorgehobene Stellen erscheinen kursiv. Im Originaltext
sind sie nicht kursiv.)
Aufzeichnung eines Gesprächs von Rudolf
Steiner mit Friedrich Rittelmeyer:
Rittelmeyer
sagt: Als er eine Lebensskizze Dr. Steiners zu schreiben
hatte, erzählte ihm Dr. Steiner im Beisein Frau Dr. Steiners:
Er hätte zwei Initiatoren gehabt, Christian
Rosenkreutz und den Meister Jesus (Zarathustra). Letzterer
wies ihn auf Fichte.
(Tagebuch
von Walter Johannes Stein: Aufzeichnung von einem Gespräch mit
Friedrich Rittelmeyer vom 9. Juli 1924)
Verschiedene Menschen haben geglaubt und
einige glauben immer noch – trotz der Veröffentlichung im Jahre
1984 von Rudolf Steiners eindeutigen Aussagen im Band GA 264 –,
dass Rudolf Steiner der wiedergeborene Zarathustra sei. Und
aufgrund zweier Aussagen Valentin Tombergs – (1) und (2) unten –
wird es oft behauptet, dass auch er Rudolf Steiner als
Zarathustra identifiziert habe:
1. Rudolf Steiners
Mission als Zarathustra, als Vorbereiter des
Christus im Ätherischen, ist gelungen; – das, was er als
Rudolf Steiner tat, ist nicht gelungen. (S. 104)
2. Dann starb
Rudolf Steiner, und in derselben Zeit war in Russland eine
Anzahl von Okkultisten versammelt, die eine innere
Erschütterung erlebten zur gleichen Zeit; wie ein Donnern in
der Ätherwelt erlebten sie das. Es stellte sich heraus, dass
das genau Rudolf Steiners Todesstunde war.[2]
„Der Zarathustra ist gestorben“, wusste man bald, denn so
nannten ihn die wirklichen Okkultisten allgemein. (S. 124)
(Valentin
Tomberg, Karmische Zusammenhänge bei Gestalten des Alten
Testaments: Mitteilungen aus der Arkandisziplin, Achamoth
Verlag, Taisersdorf/Bodensee 2003)
Allerdings lassen sich diese Aussagen (1)
und (2) auch anders deuten – also nicht im Sinne einer Identität
Rudolf Steiners mit Zarathustra, sondern im Sinne der Trägerschaft
des Impulses des Zarathustra, der durch Rudolf Steiner
verwirklicht wurde. Eine solche Auffassung entspricht den oben
zitierten Aussagen Rudolf Steiners aus GA 264, aus denen
zugleich hervorgeht, dass Rudolf Steiner ein Schüler des
Meisters Jesus (Zarathustra) war. Überdies sagte Valentin
Tomberg in seinem Vaterunser-Kurs das Folgende:
Rudolf Steiner
hatte in seinem Leben die Wahl: entweder nicht zu sprechen
und stark magisch zu wirken, oder aber zu sprechen dann aber
überhaupt nicht magisch zu wirken. – Er fand es wichtig, dass
viele Menschen gedanklich und anders auf das Kommen des
Christus im Ätherischen vorbereitet wurden. Deshalb
verzichtete er auf seine weiße Magie. Er hatte ungeheure
Kräfte, denn eine so große Individualität wird nicht oft
inkarniert.
(„Über
die drei Proben,“ 3. Juni 1941 – Der Vaterunser-Kurs,
III. Teil (Achamoth Verlag, Taisersdorf 2009), S. 52.
Dr.
Robert Powell
Fußnoten:
[1] Zu diesen Angaben führt Klaus J. Bracker Folgendes
aus: „In dem Leben des heiligen Thomas von Aquino
aus der Feder des ältesten Biographen des Heiligen, Wilhelm
von Tocco, wird man im 11. Kapitel die Rolle seiner Mutter
beschrieben finden, die ihm im Sommer 1245 als damals etwa
21-Jährigem zur Flucht aus der familiären Gefangenschaft
verhalf, nach welcher er von seinen geistlichen Brüdern
herzlich in Empfang genommen wurde. Im Anschluss daran hatte
Thomas sich schließlich auf den Weg zu Albertus Magnus nach
Köln begeben. Dieser Hinweis Steiners an das Ehepaar Paulus
auf sein früheres Leben ‚vor Jahrhunderten’ (als Thomas von
Aquin) ist nun zweifellos dahingehend zu verstehen, dass
zwischen dem 13. und dem 19. Jahrhundert keine anderen
Inkarnationen seiner Individualität zu suchen sind. Dies
wiederum steht zu der Annahme einer gleichzeitigen Identität
Steiners etwa mit dem ‚Gottesfreund vom Oberland’, als der
der Meister Jesus ja wirkte, in diametralem Gegensatz.“ –
Siehe: Klaus J. Bracker, Grals-Initiation –
Anthroposophische Esoterik und die künftige
Jesus-Offenbarung. Stuttgart 2009 (Anm. 69, S. 337;
dort auch der Nachweis der erwähnten Schrift Wilhelms von
Tocco). – In dieser Arbeit behandelt Klaus J. Bracker die
individuellen Einweihungserfahrungen Rudolf Steiners als
exemplarisch für die Einweihung in die modernen Mysterien
des Grals. Bracker macht so verständlich, warum Rudolf
Steiner selbst seine Hauptschrift, Die
Geheimwissenschaft im Umriss, als Ergebnis der
modernen Grals-Wissenschaft bezeichnete. Deren Grundmotiv
als „Involution – Evolution – Schöpfung aus dem Nichts“
erweist sich in Brackers Schrift als eine Chiffre zur
Entschlüsselung der Tiefendimension der Anthroposophie. Mit
Blick auf die „künftige Jesus-Offenbarung“ behandelt der
Autor übrigens den salomonischen Jesus wie den nathanischen
Jesus in großer Ausgewogenheit. Letzteren, den nathanischen
Jesus, betrachtet er im 3. Kapitel der Schrift eindringlich
auch in dessen östlicher Manifestation – als den
Menschheits-Avatar Shri Krishna.
[2] Beim Vergleich von Rudolf Steiners Todeshoroskop
(siderisch) mit dem siderischen Geburtshoroskop des
salomonischen Jesus (Meister Jesus) erkennt man, dass die Sonne
(15½° Fische) bei Rudolf Steiners Tod genau an der gleichen
Stelle (15½° Fische) wie bei der Geburt des salomonischen Jesus
stand – ein kosmischer Hinweis auf die inspirative Beziehung
Rudolf Steiners zu der Individualität Zarathustras bzw. des
Meisters
Nun wieder Hermann Keimeyer:
Wenn in den Webseiten meiner Leserin die "Astrosophischen
Beweise" von Robert Powell zitiert werden, daß Rudolf Steiner nicht
Meister Jesus ist, dann möchte Hermann Keimeyer aus seinen
Wechselgesprächen mit Robert Powell vor Jahren zitieren.
Damals ging es um die Wiederverkörperung von Mabel Collins, die das
zentral - theosophische Büchlein geschrieben hatte unter der
Inspiration von Meister Hilarion mit dem Titel " Licht auf den
Weg",-- Hermann Keimeyer hatte damals die wiederverkörperte Mabel
Collins gefunden mit der Geisteshilfe der großen Mutterseele der
anthroposophischen Bewegung also von Marie Steiner aus dem
Devachan.
Die wiederverkörperte Mabel Collins wurde eine Lichtfreundin von
Hermann Keimeyer, es ist die heute 2010 in Ausstralien lebende
Birgit Lugosi, die dort eine Eurythmieschule führt mit
Einführungskursen in die Anthroposphie, um dies alles zu meistern,
mußte sie auf ihre hellseherische Kraft als Mabel Collins verzichten
, um die soziale Kraft zu haben für das Führen einer
Eurythmieschule in Australien.-
Nun als Hermann Keimeyer diese wiederverkörperte Mabel Collins
gefunden hatte, bat er Robert Powell diese Inkarnation zu überprüfen
, indem er das Todesdatum von ihr nehme, wie dieses in den gesammelten
Werken von Blavatzky zu ersehen war, und das er vergleichen sollte
mit dem Geburtsdatum von Birgit Lugosi, das wurde ihm , Robert
Powell, dann auch mitgeteilt, und er rechnete dann die
astrosophischen Daten (Mondknoten und andere astrologische
Verhältnisse) durch und sagte zu mir, diese Rechnung sei kein
Beweis für die Wiederverköperung einer Individuallität , aber es
sei eine evtl.Bestätigung.
So also kann man die astrosophischen Berechnungen von Robert Powell
nicht als Beweis anführen, daß Rudolf Steiner nicht der
Ur-Zarathustra sei.-
Übrigens der Name Zarathustra ist ein Eingeweihter- Namen den
viele trugen nach dem Wirken des Urzarathustra dem Begründer der Persischen Kulturepoche.- Hermann Keimeyer
Hermann Keimeyer :
Hier ein weiterer Beweis von übersinnlicher Erfahrung bei einer Astralwanderung von Hermann Keimeyer vor vielen Jahrzehnten nach seinem 42.Lebensjahre, bei einem gesunden Austritt aus dem physischen Leibe, worüber Rudolf Steiner öfters gesprochen hat, diesen Austritt kann man erreichen auf dem michaelischen-anthroposophischen Schulungswege , das erlebte Hermann Keimeyer nicht nur einmal.- (*)
Meister Jesus ist der Mysterien-Name von Rudolf Steiner, das erlebte Hermann Keimeyer während seines leibfreien Aufenthaltes im geistigen Sonnentempel des übersinnlichen Goetheanums im geistigen Umkreis unserer Mutter Erde, wenn man das verinnerlichen kann, ist eine bessere Zusammenarbeit mit Rudolf Steiner in der geistigen Welt möglich .-
Hier nun eine Skizze der leibfreien Erlebnisse von Hermann Keimeyer, alle neun Engelreiche sind z.B. angedeutet zeichnerisch durch die Bezeichnung Flammengürtel des Heiliges Geistes .- Zu der Benennung "Muttergottes" hier ist zusagen, daß es 2 Marienseelen gibt, Maria-Sophia und Maria-Logos (Marie Steiner), die einander abwechseln mit ihren jeweils neun hierachischen Begleiterwesen, die geistgemäßerweise auch immer dabei sind beim kosmischen-michaelischen 12 Christusmächte - Kultus.....
(*)Wie man zu einer Astralwanderung in gesunder Weise kommen kann, dazu studiere man die Schriften von Hermann Keimeyer, die man hier beziehen kann unter der Rubrik (Shop).-