Valentin Tomberg aus der geistigen Welt: am 2.2.2011:" Mein
Geistesbruder Willy Seiß will mich mit dieser Darstellung erhöhen aus
seinem Wunschdenken heraus , ich, als der werdende Maitreya-Bodhisattva
wollte mit diesem Vaterunserkurs nur einen bescheidenen Beitrag meinen
Lesern vermitteln wollen tiefer in die Geheimnisse des Vaterunsers
einzudringen , indem sie die Impulse, die ich hineingearbeitet habe,
versuchen in ihr spirituelles Herzensdenken aufzunehmen.-
Dieser Vaterunser-Kurs ist keinesfalls ein Ersatz für die Klassentexte
der Michaelschule von meinem Geistesbruder Rudolf Steiner, den man
erleben kann durch geistige Erfahrung als identisch mit Meister Jesus.- Die fehlenden Klassenstunden kann man in ihren Inhalten jetzt fiinden
durch eine Astralwanderung ins geistige Goetheanum in einem besonderen
Michael-Astral-Kraft-Orte dort.-
Die Fortführung der Klasse - und hier ist mein Geistesbruder Willy
Seiß wieder zu berichtigen , die 1.Klasse war nicht zur Entwicklung der
Intuition sondern zur Entwicklung der Imagination, die 2.Klasse war zur
Entfaltung der Inspiration und die 3.Klasse war erst zum Erringen der
Intuition geplant, - also die Fortführung der Klasse , es wurde ja nur
ein Teil der für die 1. Klasse geplanten Stunden von Rudolf Steiner
gegeben, - diese wird in der physischen Welt von dem wiederverkörperten
Moses d.h. der Individualität Goethes in Zusammenarbeit mit dem
wiederverkörperten Johannes dem Täufer d.h. Novalis zum Ende des 21.
Jahrhunderts gegeben werden im Auftrag und in den Einströmungen von
Meister Jesus und in der Zusammenarbeit mit dem Urmichael und dessen
ihm dienenden michaelorientierten Engeln, Erzengeln und Urbeginnen also
werden sich die "Neuen Michaelstunden" sich den suchenden Michaeliten
auf dem physischen Plan hinopfern wollen.- Weiter wird der reinkarnierte
Goethe arbeiten wollen an einer Weiterentwicklung einer
goethanistischen Naturwissenschaft zu der er ja als Johann Wolfgang von
Goethe in seinem damaligen Leben die Keime gelegt hatte.-
Willy Seiß bekam von meinem geringen aber wichtigen Helfer Hermann
Keimeyer schon einmal in früheren Jahren bei einer Tagung in seinem
Seminarhaus in Taiserdorf über die 4 Doppelgänger, am Schluß der Tagung
vom Hermann Keimeyer unter 4 Augen eindringlich gesagt:" Valentin
Tomberg läßt Ihnen durch mich sagen, daß sie ihn, Tomberg immer wieder
vergewaltigen mit ihrem Denken und Urteilen und daß Sie alles vernichten
sollten, was Sie bisher über ihn Tomberg geschrieben haben und sie
sollten alles neu schreiben wollen unter seinem Tombergs , erreichbaren neuen Eingebungen und diese sollten sie nicht färben wollen mit ihrem Wunschdenken.-" Ende der Eingebungen von Tomberg.-
Darauf antwortete unser , Geistesbruder Willy Seiß seinerzeit:"Herr Keimeyer, ich danke Ihnen , daß Sie hier waren".-
Nun kommen Willy Seiß seine Beurteilungen zum Vaterunser-Kurs von Michael Heinen-Anders, Dipl.Ökonom zusammengetragen nach der ihm verfügbaren Quellen.-
Das Scheitern der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und deren Konsequenzen (nach Willi Seiß)
Die von Rudolf Steiner gegebenen Mantren der I.
Klasse der
Hochschule waren dazu
bestimmt die intuitive Erkenntnis zu entwickeln (nicht die
Imagination).
"Nur zum Wissen ist der Inhalt der Klassen nicht gegeben worden. Die Mantren sollten eine Wandlung der Wesensglieder bewirken." (Willi Seiß: Okkulte Erkenntnisse über die anthroposophische "Bewegung", Achamoth Verlag, Taisersdorf 2004, S. 58).
Die Wandlung der Wesensglieder fand aber nicht wirklich statt.
Durch einen zu starken Einfluss von Ahrimans Gegenschule wurden diese Kräfte bei den Aristotelikern und Platonikern vom ursprünglich vorgesehenen Pfad der spirituellen,
selbständigen geistigen Forschung, der ursprünglich die II. Klasse bilden sollte abgelenkt.
Ahrimans Täuschungen hatten Erfolg.
"Gegenwärtige Versuche, die II. Klasse in Dornach zu etablieren, schaffen dadurch, dass Erregungen am Werk sich zeigen, die aus der Triebnatur der Menschen sich trauen, sich zu offenbaren, kein Lebensfeld." (Willi Seiß: Okkulte Erkenntnisse über die anthroposophische "Bewegung", Achamoth Verlag, Taisersdorf 2004, S. 62).
Es verblieb nur eine kleine Schar von christosophisch ausgerichteten Menschen, die diesen Weg nun noch gehen konnten. Die Mantren in dafür ausgewählten Gruppen (sogenannte 'Klassenmitglieder') gruppenmeditationshaft zu bewegen versprach keinen Erfolg mehr.
Andere Wege mussten gesucht und gefunden werden.
Die heutige "Voraussetzung dazu ist das Reinigen der drei Seelenkräfte von Wollen, Fühlen und Denken. (...) Die Stufen sind heute nicht Mantren, sondern praktische Arbeit." (Willi Seiß: Okkulte Erkenntnisse über die anthroposophische "Bewegung", Achamoth Verlag, Taisersdorf 2004, S. 63).
"Die dritte Klasse sollte zur unmittelbaren Erfahrung des Christus führen. Einen Teil hierzu würden jene Erfahrungen aus seelischer Arbeit mittels demjenigen Gebet bilden, das durch Christus selbst gegeben worden war." (Valentin Tomberg: Der Vaterunser-Kurs, I. Teil, Achamoth Verlag, Taisersdorf 2008, S. 12).
"Es war Rudolf Steiner selbst, der geistig den Zusammenhang dieses Kurses von Valentin Tomberg, dass er Teil der III. Klasse dieser Hochschule (für Geisteswissenschaft) sein würde, mitteilte. Seine Worte waren am 21.01.1997: >>Die Texte des Vaterunser-Kurses sind Klassentexte für die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, für deren III. Klasse, die christliche Schulung<<. (...).
Hermann Keimeyer hat zu der letzten Aussage von Willy Seiß eine Berichtigung aus der Geisteswelt von Rudolf Steiner (Meister Jesus):" Diese Aussage hat mir Willy Seiß gewissermaßen in den Mund gelegt, sie entspricht seinem Wunschdenken.-Deine Leser haben ja die Beurteilung dieses Vaterunser-Kurses hier von Valentin Tomberg selber aus dem höheren Devachan erhalten ".- Ende der Eingebung von Rudolf Steiner
Nun jetzt weitere Aussagen von Willy Seiß:
Und Valentin Tomberg teilte am 12.09.1999 auf geistigem Wege mit (...):
>>Der Kurs erwählt den Kreis, nicht der Kreis erwählt den Kurs<<" (Willi Seiß als Herausgeber, in: Valentin Tomberg: Der Vaterunser-Kurs, I. Teil, Achamoth Verlag, Taisersdorf 2008, S. 14 - 15).
Damit kam Valentin Tomberg, nach Willi Seiß, der Aufgabe nach, seine Bestimmung als Maitreya-Bodhisattva zu erfüllen.