die m.W. von Marie Steiner-von Sivers zusammengestellt wurden und welche wohl unmittelbar auf Rudolf Steiner zurückgehen, und als solche in GA 262, S. 30 ff erschienen. Zwar wird dort der Name des Christian Rosenkreutz nicht erwähnt, dafür aber umso mehr in den vorhergehenden Textpassagen. Auch Sergej Prokofieff und Herbert Wimbauer kamen daher unabhängig voneinander darauf, dass Rudolf Steiner seine tatsächliche Einweihung Christian Rosenkreuz verdankt, so wie dieser wiederum von Manes eingeweiht wurde (siehe S. 24, ebendort, d.h. GA 262).
Woraus sich ergibt, daß Rudolf Steiner der Meister Jesus war ist nicht einzig die von W. Chr. Simonis ('Im Schutze der Meister', S. 43) überlieferte Aussage von Marie Steiner.
Sondern der Text der GA 148, R. Steiner: "Aus der Akasha-Forschung. Das Fünfte Evangelium" führt uns selbst auf diese Spur.
Nur der damals Eingeweihte und am Geschehen Beteiligte ist in der Lage derart intime Aussagen über die Persönlichkeit
des Zarathustra-Jesus (d.h. Meister Jesus) zu machen.
Dies wird jedem einleuchten, der diesen o.g. Text näher studiert.
In geistiger Verbundenheit!


Michael Heinen-Anders