Johannes der Täufer strömte Hermann Keimeyer zu , daß er als Elias
gewirkt hätte, weiter als Raffael und Novalis und daß er vorherbestimmt
war als Nachfolger von Rudolf Steiner, wenn dieser seinen Erdenleib
einmal abgelegt hätte, er, Johannes der Täufer hätte aber wegen der
Millionen Gefallenen wähend des 1..Weltkrieges keinen geeigneten
physischen Leib, keine geeigneten Vererbungsverhältnisse gefunden ,
deshalb hätte er durch Rudolf Steiner, als dieser die
Christengemeinschaft nach dem 1.Weltkrieg begründet hätte, durch ihn
hindurchgewirkt , und alle Kultustexte und Sprüche für die
Christengemeinschaft seien von ihm, Johannes dem Täufer, inspiriert
worden , er sei ein Mitbegründer der Christengemeinschaft , deren
Mitglieder könnten immer die innerliche Verbundenheit mit ihm suchen ,
denn mit seinen 9 Engelwesen von Angelos bis Seraphim im Sinne des
Grundsteins von Rudolf Steiner von der Weihnachtstagung sei er immer
erreichbar durch deren Mitwirkung.-
Er, Johannes der Täufer, käme aber wieder zum letzten Drittel des
21.Jahrhunderts mit Moses und vielen anderen Kulturkämpfern der
Goethe-Schillerzeit, aber auch - und diese Eingebung bekam Hermann
Keimeyer jetzt direkt von der Sokrates - Individualität - er, also auch
Sokrates, wird mit dabeisein.-
Sokrates hatte auch mit einer Nebenfrau einen Sohn, der die Wiederverkörperung von Echnaton war, der später ein eifriger Schüler seines Vaters wurde und sein lebenlang dessen Lehre weiter verbreitete und der als einfacher Tempelbaumeister u.a. auch an dem Parthenontempel auf der Akropolis mitarbeitete unter dem Oberbaumeister Phidias , dem berühmtesten Bildhauer der damaligen Zeit und Freund des Perikles.-
Nofretete , die ehemalige Ehefrau von Echnaton, war zu dieser Zeit auch in Athen verkörpert als Tempelpriesterin der Göttin Athene und Tempeltänzerin nach der neuesten Forschung vom Schreiber Hermann Keimeyer 2008 und war jetzt auch wieder in ihrer Hauptliebe mit dem wiederverkörperten Echnaton verbunden.-
Mit Moses kommt auch Echnaton wieder in letzten Drittel des 21. Jahrhunderts, ebenso Nofretete, jetzt aber wieder in einer Malerverkörprung, die sie im 19. Jahrhundert schon einmal hatte als der Maler " der Erdenfrömmigkeit", wie sie von einem anthroposophischen Kunsthistoriker einmal bezeichnet wurde, als der Maler Caspar David Friedrich , um jetzt wieder als Maler für die Christusmächte zu wirken.-
Wenn man dieses hier alles verinnerlichen will, möge man bedenken, daß
in Johann Wolfgang von Goethe das hohe Geisteswesen M o s e s
verkörpert war (1) , der mit seinem Monotheismus das Wirken des Pharao
E c h n a t o n fortsetzte , dessen Sonnengesang man fast wortwörtlich
als Psalm wiederfindet laut einer Fernsehdokumentation.
Auch ist die ägyptische Szene in den Mysteriendramen Rudolf Steiners laut seiner Aussage Echnaton zugeordnet (2).-
Diese Darlegungen sollen uns Mut, Zuversicht und spirituelle Lebenskraft vermitteln, wenn wir diese mit unserem Herzen kritisch verinnerlichen wollen.-
(1)G.A. 60, Vortrag vom 9.März 1911, G.A.118,Vortrag vom 6.März 1910, G.A. 157,a, G.A 1, 4. Kapitel, G.A. 238,239,240, G.A.144, Vortrag vom 6.2.1913 .
(2) Vergleiche von Hella Krause - Zimmer, "Mündlich überlieferte Äußerungen Rudolf Steiners zum Wirken von Echnaton ", veröffentlicht in den Mitteilungen der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland, die Heftnummer ist 102, Heft 4 ,197