Ein grandiosen Ölbild von Irene Holdegel-Keimeyer aus der Anfangszeit unserer ganz großen Liebe und Verehelichung, das man nennen kann: kosmische Christusliebe, wie diese in der Astralwelt erscheint.-
Es spricht der kosmische Christus:" Du meine Sonnentochter jetzt
und
früher mein Sonnensohn, Du warst mir schon verbunden, als Du noch
mit
Gautama Buddha zu dessen Vorbereitung seiner Erdenmission in der
Merkursphäre mit vielen anderen zukünftigen Menschenseelen seine
Schulung durch Mich geteilt hast.
Dann warst Du mir in Lemurien
ständig verbunden, Du warst mein Schüler
im Sonnenorakel der Alten
Atlantis und hast in allen folgenden Kulturepochen
jeweils eine
Einweihung finden dürfen, Du bist eine "Alte Seele", Du warst z.B. in
der urindischen Kulturepoche bei Chrishna dabei, der damals eine Halbinkarnation
hatte, auch nach der Geistesforschung
meines
größten Schülers und Eingeweihten
Rudolf Steiner , der hier in den Webseiten als
Meister Jesus genannt werden darf.-
Du hast in der urpersischen Kultur bei dem
Urzarathustra eine Einweihung finden
dürfen, dann in der ägyptischen
Kultur warst Du die Pharaonin Hatschepsut
und später warst Du Nofretete, wo
Du mich als den Sonnengott A t o n leidvoll
vertreten hast , bis auch Du vergiftet worden bist, wie Echnaton.-
Weiter
warst Du später mit dem Kaiser von Europa Karl IV. verheiratet und
hast mit getragen die Erbauung seiner Gralsburg "Karlstein" bei Prag .-
Im
19.Jahrhundert hast Du unter vielen sozialen Schmerzen als der Maler
Caspar
David
Friedrich gewirkt, als der " Maler der Erdenfrömmigkeit", wie
Dich einmal der
anthroposophische
Kunsthistoriker Gottfried Richter genannt hat,
und jetzt bist Du als eine Malerin
der geistigen
Christus - Sonne
tätig, diese Wandlung mögen Deine Kunstfreunde immer mehr
entdecken wollen .-
Dieses, Dein Sonnenmotiv der geistigen Christus - Zentralsonne in
unserem
Sonnensystem
findet man in fast allen Deinen abstrakten
Farbkompositionen und auch bei
Deiner
Landschaftsmalerei hat die Sonne
eine zentrale Aussage.-
Mein menschheitlicher Christus - Segen wird Dich immer weiter begleiten ,
solange Du mir
die geistige Treue halten willst.-
Du bist in Mir und ich bin in Dir , wenn Du in meinem Namen schöpferisch
tätig sein willst."
Ende der Christus - Eingebung.
Einen Auszug von Irenes Webseiten:
Das künstlerische Schaffen von Irene Holdegel-Keimeyer
Aus ihrer Studienzeit in Stuttgart und Rom stammen Portraits und realistische
Landschaftsbilder in Öl. Zu dieser Art,
die Wirklichkeit in Kunst umzusetzen,
ist die Künstlerin immer wieder zurück gekehrt:
Bilder vom Bodensee bezeugen dies. Doch hat sie ihre künstlerische
Palette
immer wieder erweitert, z.B. um Monotypien und Grattagen.
Die zentrale Stellung im bisherigen Gesamtwerk von Irene
Holdegel-Keimeyer
nehmen großflächige Kompositionen ein, zu denen sie
in ihrem Schaffen immer
mehr gelangt ist. Diese Bilder leben aus sich
selbst. Man steht ihnen nicht
gegenüber, man wird in sie hineingezogen.
Irene Holdegel-Keimeyer hat nicht nur in Öl und Aquarell studiert,
sondern auch
präzise Techniken wie Glasmalerein und Mosaikgestaltung
erlernt. Während ihres
Romaufenthaltes bei Professor Guttuso hat sie
sich auch in der Technik der Radierung
ausgebildet. Kunst am Bau, etwas
handwerklich Solides, lernte sie an der Akademie
in Stuttgart. Die von
ihr angewandten künstlerischen Techniken umschließen also eine
weite
Bandbreite und begründen die Reichhaltigkeit und Verschiedenartigkeit
ihrer
Arbeiten, die vom feinen, zarten Aquarell über Gouachen und
Grattagen bis zu
großformatigen Materialbildern reichen. Große
Kompositionen in Holz sind speziell
für moderne Gebäude geschaffen.
Ein Erfahrungsbericht vom Ehemann Hermann Keimeyer, der nach 33
Ehejahren jetzt zum 1.Mal mitging mit seiner Ehefrau und
Oberstudienrätin Irene, zu einer Ausstellung über den Impressionisten
Degas mit 20 Schülerinnen und Schülern vom Staufer- Gymnasium
Pfullendorf, die Schüler waren alle ca. 16 Jahre alt. und warteten vor
dem Museum "Zum faulen Pelz" in Überlingen.-
Als der Haus - und Ehemann zuerst bei der wartenden Gruppe ankam und sie fragte :"Ihr wartet doch auf Frau Keimeyer ?" "Dahinten kommt sie schon
". - Da, rief eine Stimme:" Hallo, Frau Keimeyer, unsere
Lieblingslehrerin" und mehrere Stimmen pflichteten der Sprecherin laut
bei.-- - !
Dann begann die Führung und während dieser fragte der Führende etwas die ganze Gruppe:"Eine Frage an Alle !" Da anwortete wieder eine
Schülerstimme:"Das haben wir gehabt bei unerer classe Lehrerin Frau
Keimeyer".- Und viele fingen an zu klatschen .--
Das hat den Ehemann nun doch sehr überrascht, wie beliebt seine Ehefrau Irene bei ihren Schülerinen und Schülern ist, besonders da diese doch noch im aufrührerischen Pupertätsalter waren.-
Alle Achtung vor dieser Lehrerin und Ehefrau die seit 40 Jahren
unterrichtet und 6 Kinder geboren hat und bis zum 65. Pensionsalter
unterrichten wird, wo doch n u r 15 % der Gymnasiallehrer die
Altersgrenze erreichen bis zum 65. Jahre.-