durch eine Eingebung von Rudolf Steiner aus dem Geistgebiet zur Michaelizeit 2003. Rudolf Steiner aus der Geistwelt:
„Deine Leser mögen sich erinnern wollen, dass ich einmal in meinem letzten Erdenleben zu meinem Freund Dr. Unger sagte, dass alles auch das Esoterischeste veröffentlicht werden darf, wenn es durch das logische Denken begründbar und nachvollziehbar eingesehen werden kann. - Weiter mögen Deine Leser bedenken, dass es eben solche gibt, die „Autoritätsgläubig“ sind und andere die diese Seelenhaltung innerlich beiseite schieben und mit ihrem anthroposophischen Urteilsvermögen alles prüfen von Dir. – Zuletzt mögen Deine Kritiker sich deutlich machen, dass ich seinerzeit in meinem Buch: “Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten?“ den kosmischen Christus als den großen Hüter der Schwelle in einer Art geistigem Diktat durch mich sprechen lasse; in dem gleichnamigen Kapitel dieses Buches.“
Ende der Geisteingebung von Rudolf Steiner.
Der Schreiber ist sich immer seiner großen Verantwortung gegenüber der geistigen Welt und seiner eigenen Unvollkommenheit bewusst, er ist kein Eingeweihter, sondern nur ein Schüler Rudolf Steiners an der Schwelle.