Hermann Keimeyer hat zuerst versucht die verdienstvollen Schriften von

 Michael Kirn, Theodor Haering und Claus Daniel sich einzuverleiben, aber

die kleine Schrift von Dr. Ralf Ludwig, " Hegel für Anfänger, Phänomenologie

des Geistes", eine Lese-Einführung, 4. Auflage 2003 im Deutschen Taschen-

 buch-Verlag erschienen,- ist das Größte was Hermann Keimeyer  in seiner

19-jährigen Studierzeit je gefunden hat.

Er hofft damit seinen Leserfreundinnen und Leserfreunden die ähnliche

Interessen haben einen hilfreichen Hinweis gegeben zu haben. 

Eine weitere Schrift die Hegel umfassend darstellt vom anthroposophischen Gesichtspunkt
finden wir in Günther Dellbrügger:" Das Erkennen schlägt die Wunde und heilt sie...",
Verlag Urachhaus, 2000.

Dellbrügger ist oder war der Leiter des Priesterseminars der Christengemeinschaft in  Hamburg.-


Rudolf Steiner sagte in G.A.108,Seite 211:

"Es ist für den  Anthroposophen außerordentlich wichtig, sich in diese reinen Begriffe hineinzuarbeiten. -

Es ist zugleich ein wichtiges und stark wirkendes Erziehungsmittel der Seele und ein Mittel, von einer
 gewissen Lässigkeit und Lottrigkeit der Seele hinwegzukommen.

Die werden gründlich ausgetrieben durch Hegels "Dialektik" .-

Dieses Gefühl der Lottrigkeit der Begriffe hat man ja unbedingt bei der Lektüre moderner Bücher,
wenn man erst sich geschult hat an Hegels Kategorienlehre."--