Bei einer astralischen Aussprache mit Chr.Rosenkreuz
, bei der Hermann Keimeyer ihm sagte, daß er nur
einer seiner
geringsten Schüler sei, - da erwiderte Chr. Rosenkreuz :" das bist Du
nicht , aber es ist gut so, daß
Du Dich so siehst." -
Wir
erwähnen dieses Geistgespräch zur Orientierung für unsere
Leserfreundinnen und
Leserfreunde, die auf dem Michaelswege arbeiten.-
Nun,
zurück zu der obigen Erscheinung von Chr. Rosenkreuz , - diese
bewirkte im Schreiber
Hermann Keimeyer, daß er entrückt wurde in sein
höheres Selbst und sich schauen durfte in
seiner farbigen Aura, die wir
zeichnerisch versuchten , unten wiederzugeben , - also mit "Wir"sind
gemeint sein niederes Ich und sein höheres Ichwesen , - im Sinne von
G.A.13,
"Geheimwissenschaft im Umriß", wo man lernt in z w e i Ichen zu
leben, um die
Bewußtseinsspaltung an der Schwelle zu beherrschen.-
Es
sind unaussprechliche Gefühle, die sich entwickeln können beim
Michaelschüler, während
eines solchen Erlebens , wie wir es versuchten
zu schildern.-
Als Nachwirkung ergab sich uns, während eines
Spazierganges danach, am Bodensee, daß wir
intuitiv erleben durften
das " Goldene - Hinter - Grundes - Wesen der Welt, das die alten
Meister
des Mittelalters oft malten, - also, daß dieses Welten -
Grundes - Lebens - Wesen gebildet
wird durch die 9 mikrokosmischen -
, den 9 makrokosmischen und den 9 ur-makrokosmischen
Engelwesen mit ihren Nachkommen , den Elementarweseen u.a. (XX) ,
- nun, die das alles begleitenden
Gefühle lassen sich nicht schildern
, - aber
unsere Schilderung möge unseren Leserfreundinnen und
Leserfreunden Mut machen
zur verstärkten Arbeit mit dem
anthroposophischen Schulungsweg.-
Wir bringen hier nun in den farbigen Annäherungswerten unser
Erleben der eigenen Aura, doppelt
so breit wie unser physischer Leib
und etwa doppelt so hoch wie dieser.- wie dieses Erleben oben
hier
angedeutet wurde.-
(X) G.A.266....Esoterische Stunden...."
(XX) man vergleiche hierzu den Artikel " Dreifaltigkeit ", unter "Rundbriefe" hier.-