Der Schreiber möchte auf die Begleitumstände des Artikels über die "Niederlegung des A A G -Vorsitzes von Rudolf Steiner im August 1924" aufmerksam machen: Als er einmal Christian Rosenkreuz bat, doch wenigstens inkognito zu ihm zu kommen, bekam er die Antwort, dass dieses geschehen sei damals, als er, Christian Rosenkreuz, zeitweilig inkorporiert gewesen sei in einem dem Schreiber vertrauten alten Freund, der im Sommer 2007 an Hermann Keimeyer die Frage stellte, was wirklich geschehen sei am 3. August 1924. Laut der Chronik über "Das  Leben von Rudolf Steiner" von Christoph Lindenberg, erschienen 1988 im Verlag Freies Geistesleben wird auf  Seite 595 hingewiesen auf eine Versammlung mit Rudolf Steiner mit  einem Notar.---. Von  dieser Sitzung aber gibt es keine schriftlichen Protokolle oder Unterlagen mehr! - -

            Die Okkulte Forschung ergab, wie in dem oben genanntem Artikel dargestellt, dass Rudolf Steiner an dem besagten Tage von dem Vorsitz der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft notariell zurücktrat!

            Diese Nachricht sei eine allerwichtigste für die heutigen Anthroposophen, sagte Christian Rosenkreuz bei einem anderen Geistgespräch mit dem Schreiber im August 2007.

Es sei Obiges das Wichtigste, was der Schreiber auf seinen Webseiten gebracht hätte   im Verhältnis zu ihm, Christian Rosenkreuz. Denn die Anthroposophen sollten wissen, dass sie nun unter seiner, d.h. Christian Rosenkreuzes Leitung stünden. Und wie an anderer Stelle gesagt, so könne derjenige, der sich an ihn mit der Bitte um Hilfe wende, diese bekommen. Rudolf Steiners Auftrag sei nun i n den U S A  zu bewerkstelligen, wo auch Ahriman sich einmal verkörpern werde.---Dort sei auch Ita Wegmann verkörpert um Rudolf Steiner zu helfen. - Die Meldungen, sie sei in Mitteleuropa verkörpert, seien falsch.---( Diejenigen, die impulsiert wurden in ihrem Astralleib von Ita Wegmann , weil sie in ihrer Umgebung waren, wirken auf ihre Mitmenschen so, als ob sie es selber wäre, wodurch solche Annahmen entstehen, die somit zurecht gerückt wären.)

Aus oben genannten Gründen hätte  Rudolf Steiner gegenüber Ita Wegmann  damals am Sterbebett keinen Nachfolger genannt, obwohl sie darauf drängte, weil dieser Christian Rosenkreuz als Nachfolger eingesetzt hätte in diesem besagten notariellen  Protokoll vom 3. August 1924, das vernichtet wurde von den damaligen Mitarbeitern. - - Er hätte weiterhin auch deshalb Ita Wegmann keinen weiteren Hinweis geben wollen, weil er den damaligen Dornacher Vorstand hätte frei lassen wollen, damit dieser selber erkennen  hätte können, w e r  jetzt im Geistleib die A A G führen sollte und die gesamte anthroposophische Weltbewegung.---Ende der Chr. Rosenkreuz Eingebung

Letzte Aktualisierung ( Samstag, 15. September 2007 )

 

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