Wenn man eine Meditation von Rudolf Steiner macht, kann man immer erleben,
wie er sich in diese Bild- oder Wortmeditation geistig hineingeopfert
hat, als er sie
gab, indem man bei genügender Hellsichtigkeit erlebt, - dies ist ein
Beweis für
diese Anmerkung hier - wie "Er" als "Meister Jesu" den Meditierenden
eurythmisch umarmt übersinnlich und durchdringt bei ehrlich selbstlos
strebender
Meditation. Wenn nun anthroposophische Meditanten sich nach dem Meditieren
streiten, dann kreuzigen sie geistig Rudolf Steiner im übersinnlichen.
Wann immer
man also Rudolf Steiners Geistinhalte meditiert, kann man sich lebendig
bildhaft
seine eurythmisierende Geistkraftwesenheit vorstellen, - man kann
dadurch nach
seinem Karma zu ungeahnten Erlebnistiefen hinfinden bei genügender innerer
Ruhe. - Wichtig wäre noch zu erwähnen, daß man jede Meditation mit der
Rosenkreuzversenkung beginnen und enden kann.