Der Schreiber Hermann Keimeyer erfuhr am 10.1.2010 nach seiner Arbeit mit dem
 "Esoterischen Jugendkreis" von Rudolf Steiner und seiner darauf folgenden Arbeit mit
den "Esoterischen Stunden" (G.A.266), daß ihm , -  der nur einer der geringsten Schüler
von Chr. Rosenkreuz ist - im Vollzug einer Esoterischen Stunde , in einer
Wechselbeziehung zu Chr. Rosenkreuz , daß dieser die Offenbarung  ihm
zuströmte:" Vertiefe Dich ganz in mein Wesen und Du wirst die Sphärenharmonie
 erleben dürfen , - so wie es Dein Karma Dir möglich machen kann."-

Kommentare zu "Der Islam aus anthroposophischer Sicht"


von Michael Heinen-Anders - am 01.07.2005 09:07

Der Islam aus anthroposophischer Sicht

Rudolf Steiner hat sich wiederholt dezidiert kritisch über den Islam geäußert, das darf bei einer
Darstellung des Islam aus anthroposophischer Sicht nicht übersehen werden. Der Islam ruht im
wesentlichen auf drei Säulen: dem Koran, den Hadithen und der Scharia. Im Mittelalter prägten
vor allem die Kreuzzüge das Bild des Islam in Europa. Zweimal standen die Türken vor Wien
 – und aufgrund dieser vorausgegangen Dramatik, scheint sich uns der Islam wie ein Gegenpol
 zum Christentum auszunehmen. Vor allem, wenn man alle wesentlichen Aussagen Rudolf Steiners
 hierzu zusammenstellt, so ergibt sich das entsprechende Bild.


Ist Hermann Keimeyer ein Medium?
In verschiedenen Diskussionsforen wurde die Befürchtung geäußert, Hermann
Keimeyers Einsprechungen von Meister Jesus (Rudolf Steiner) und Christian
Rosenkreuz usw. betreffend seien nicht mit klarem Bewusstsein erfolgt, sondern
in einem Trance-Bewußtsein unter der Ausschaltung des Ich. Was Hermann
Keimeyer anbelangt, muss ich diese Befürchtung dahingehend korrigieren, dass
Hermann Keimeyer seine Botschaften aus höheren Welten stets bei klarem
Bewusstsein empfängt.-

 

 


Michael Heinen-Anders * Falckensteinstr. 46, 51103 Köln * Tel. 0221/16854174

 

 

Offener Brief an den Betreiber
einer anthroposophischen

Webseite

 

                                                                                                Köln, den 14.10.09

Lieber xyz,

 

ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber die satirische Überzeichnung, ja man könnte auch sagen
Lächerlichmachung von Hermann Keimeyer, mit dessen anthroposophischer Geistesforschung,
geht an der Sache völlig vorbei.

Vor Spott in Zusammenhang mit Ergebnissen der Geistesforschung warnt Rudolf Steiner
eindringlich in seiner 1. Klassenstunde, wiewohl er sich auch klar war, dass alles, was sich nicht
mit den Mitteln heutiger universitärer Forschung fassen lässt, unweigerlich den Hohn
agnostisch gesonnener Zeitgenossen auf sich ziehen wird.

 


Der Schreiber Hermann Keimeyer las mit seiner Ehefrau Irene einen Weihnachtsvortrag von Rudolf Steiner
(Meister Jesus) , auch für die Sphärenmenschen drüben , ---  er bezog auch alle Engel, aller Rangordnungen
dieser Seelen aus der Anderswelt mit ein, ---  da auf einmal schwebte heran in den Ätherraum der Lesung ,
die Geistesonne von  Meister Jesus (Rudolf Steiner) mit seinem Lichtgefolge von ihm dienenden Engeln
aller Rangordnungen und ihm dienenden drüben  lebenden Michaeliten, die sich aus - und einwoben in
die drüben lebenden Anthroposophenseelen und in ihre sie begleitenden Engeln, denen man vorgelesen
hatte ,  von Angeloi bis Serafime , --- dann schwebte er, Meister Jesus ,  nach einiger Zeit weiter, ---  aber
die verstärkte Leuchtetätigkeit der Engel mit ihren Menschenseelen , die auch stärker leuchteten ,  die sie begleiteten  , in der nachtodlichen Geisteswelt ,  blieb erhalten und
 strahlte verstärkt weiter, während der restlichen Lesung.-

Das alles kann man auch bei jeder Vortrags - oder Schriftenlesung von Rudolf Steiner erfahren
 mit dem schauenden Bewußtsein des  Michaelschülers.---

Diese Schilderung möge unsere Leser ermutigen,  selber solche Erlebnisse zu suchen mit der
nötigen Demut, Ehrfurcht und Dankbarkeit gegenüber den höheren Welten in ihren Herzen.---

 

Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 24. Dezember 2009 )