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- Geschrieben von Hermann Keimeyer
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"Esoterischen Jugendkreis" von Rudolf Steiner und seiner darauf folgenden Arbeit mit
den "Esoterischen Stunden" (G.A.266), daß ihm , - der nur einer der geringsten Schüler
von Chr. Rosenkreuz ist - im Vollzug einer Esoterischen Stunde , in einer
Wechselbeziehung zu Chr. Rosenkreuz , daß dieser die Offenbarung ihm
zuströmte:" Vertiefe Dich ganz in mein Wesen und Du wirst die Sphärenharmonie
erleben dürfen , - so wie es Dein Karma Dir möglich machen kann."-
Weiterlesen: Wie kommt man zum Erleben der Sphärenharmonie mit Chr.Rosenkreuz ?
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- Geschrieben von von Michael Heinen-Anders, Diplom Ökonom
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von Michael Heinen-Anders - am 01.07.2005 09:07
Der Islam aus anthroposophischer Sicht
Rudolf Steiner hat sich wiederholt dezidiert kritisch über den Islam geäußert, das darf bei einer
Darstellung des Islam aus anthroposophischer Sicht nicht übersehen werden. Der Islam ruht im
wesentlichen auf drei Säulen: dem Koran, den Hadithen und der Scharia. Im Mittelalter prägten
vor allem die Kreuzzüge das Bild des Islam in Europa. Zweimal standen die Türken vor Wien
– und aufgrund dieser vorausgegangen Dramatik, scheint sich uns der Islam wie ein Gegenpol
zum Christentum auszunehmen. Vor allem, wenn man alle wesentlichen Aussagen Rudolf Steiners
hierzu zusammenstellt, so ergibt sich das entsprechende Bild.
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- Geschrieben von Von Michael Heinen-Anders, Diplom Ökonom
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Ist Hermann Keimeyer ein Medium?
In verschiedenen Diskussionsforen wurde die Befürchtung geäußert, Hermann
Keimeyers Einsprechungen von Meister Jesus (Rudolf Steiner) und Christian
Rosenkreuz usw. betreffend seien nicht mit klarem Bewusstsein erfolgt, sondern
in einem Trance-Bewußtsein unter der Ausschaltung des Ich. Was Hermann
Keimeyer anbelangt, muss ich diese Befürchtung dahingehend korrigieren, dass
Hermann Keimeyer seine Botschaften aus höheren Welten stets bei klarem
Bewusstsein empfängt.-
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- Geschrieben von Von Michael Heinen-Anders, Diplom Ökonom
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Offener Brief an den Betreiber
einer
anthroposophischen
Webseite
Köln, den 14.10.09
Lieber xyz,
ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber die satirische
Überzeichnung, ja man könnte auch sagen
Lächerlichmachung von Hermann Keimeyer,
mit dessen anthroposophischer Geistesforschung,
geht an der Sache völlig
vorbei.
Vor Spott in Zusammenhang mit Ergebnissen der Geistesforschung
warnt Rudolf Steiner
eindringlich in seiner 1. Klassenstunde, wiewohl er sich
auch klar war, dass alles, was sich nicht
mit den Mitteln heutiger universitärer
Forschung fassen lässt, unweigerlich den Hohn
agnostisch gesonnener
Zeitgenossen auf sich ziehen wird.
Weiterlesen: Wie Hermann Keimeyer lächerlich gemacht wird, von einer Anti-Michaelströmung.-
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- Geschrieben von Hermann Keimeyer
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