Wegen einer Anfrage aus unserem Leserkreis nochmals, was wir so oft schon begründet haben ,
unsere Sichtweise zu dieser Frage - die ausführliche  Begründung   zu dieser Fragenbeantwortung 
  findet man in der Schrift von Hermann
Keimeyer:"Wie findet man die Meister in höheren Welten?"

In seiner 10er Hierarchengruppe von Angelos bis Seraphim, denen Hermann Keimeyer , - jetzt im
77 Lebensjahre lebend  - als unterstes 10. Gruppenmitgliedswesen zugehört , im Sinne des
Grundsteinspruches von Rudolf Steiner zur seinerzeitigen Weihnachtstagung 1923/24, ---
diese seine Engel-Götter-Lichtes-Wärme-Wesen , ---  diese verbinden sich ihm, bei seiner
 Meditation und dies ist so, auch bei jedem Michaelschüler auf seinem anthroposophischen
Schulungsweg , --- welche unaussprechlichen Gefühle sich dabei einstellen können, das suche
jeder selber zu erfahren  durch unsere weiteren Arbeitshinweise hier , die Mut machen sollen
zum kraftvolleren geistigen Arbeiten.---

Zum kritischen Bedenken für unsere Leser bringen wir hier einen Artikel von Hermann Bauer,
der im Goetheanum erschienen ist ,  vom 15. Jan.2010 in dem   Judith von Halle,  Verena
Staël von Holstein
, und  Hermann Keimeyer erwähnt werden .-

Hermann Bauer war Oberstufen-Waldorflehrer  für Mathematik und Physik, er ist jetzt Rentner
und er arbeitet an einer Schrift über "Beobachtung des Denkens" und er schrieb das
Buch im Verlag Freies Geistesleben mit dem Titel:"Über die lemniskatischen Planetenbewegungen",
- Elemente einer Himmelsorganik.-

In der Zeitschrift "Die Christengemeinschaft" vom Mai 2006 auf Seite 249, finden wir eine Bildwiedergabe von Christi Antlitz und einen  Artikel von Christoph Rau, den wir auszugsweise wiedergeben, als Zitat , man lese selber .... Am 13.2.2011 bekam Hermann Keimeyer die Eingebung vom kosmischen Christus, daß man durch die   Meditation dieses Bildes eine direkte Verbindung zu IHM  finden könnte, was sich auch in  einem Wechselgespräch zeigen könnte  zur Beratung des Fragenden durch das innere Wort zu seinen Schicksalsnöten  und zu seinen Schicksalsfragen.-

Mit Erschütterung erlebte  Hermann Keimeyer mit seinem schauenden Bewußtsein

kürzlich , wie die Aura einer ihn liebenden Frauenseele sich ganz öffnete, - 

 ähnlich  -  wie viele   große Rosenblütenbläter   und ihn  ganz umwebte, wobei sich ihre
Aurahülle in Blütenform  wärmend um ihn legte---  , wie in einer  ovalen Eiform.---

Diese Schilderung kann man als Michaelschüler nur erleben durch eine moralische
 Grundverfassung, indem  man sich  als das Unterste seiner  neuner Engelgruppe, im Sinne
 des Grundsteins von Rudolf Steiner,  ständig in
seinem Herzen, -- bewußt sein will  ,   bei allen  seinen Arbeiten mit und für die Verbreitung
des michaelischen Schulungsweges.--